Das große Geld

Die Geschichte der amerikanischen Vermögen

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August 19, 2024 | History

Das große Geld

Die Geschichte der amerikanischen Vermögen

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Der Reichtum der Vanderbilts, Rockefellers, Astors oder Morgans gilt noch immer als märchenhaft. Die Geschichte ihrer Vermögen hat jedoch alles andere als den Charme eines Märchens. Sie ist in Wahrheit eine Kriminalgeschichte. Allerdings hätte Gustavus Myers' Chronik kein noch so phantasievoller Kriminalschriftsteller ersinnen können: eine Chronik voller hinterhältiger Mordtaten, Betrügereien, Landräubereien, voller Urkundenfälschungen und bis an den Rand gefüllt mit den Namen korrumpierter Regierungsbeamter, Parlamentarier und Minister.

Publish Date
Publisher
Greno Verlag
Language
German
Pages
878

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Previews available in: English German

Edition Availability
Cover of: Das große Geld
Das große Geld: Die Geschichte der amerikanischen Vermögen
1987, Greno Verlag
Paperback in German
Cover of: History of the great American fortunes
History of the great American fortunes
1977, The Modern library
Microform in English
Cover of: History of the great American fortunes.
History of the great American fortunes.
1937, Modern Library
in English
Cover of: History of the great American fortunes. --
History of the great American fortunes. --
1937, Modern Library
in English
Cover of: History of the great American fortunes
History of the great American fortunes
1936, The Modern Library
in English
Cover of: Geschichte der grossen amerikanischen Vermögen.
Cover of: History of the great American fortunes.
Cover of: History of the great American fortunes
History of the great American fortunes
1910, C.H. Kerr & Company
in English
Cover of: History of the Great American Fortunes
Cover of: History of the Great American Fortunes
History of the Great American Fortunes
1909, Charles H. Kerr Publishing Company
Cover of: History of the great American fortunes
History of the great American fortunes
1908, C.H. Kerr & Company
in English

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Book Details


Table of Contents

Einleitung von Max Schippel Page 21
ERSTER TEIL: DIE VERHÄLTNISSE IN DER NIEDERLASSUNGS- UND KOLONIALZEIT
1. Die großen Ländereien Page 47
Die Einführung schwarzer Sklaven Page 48
Feudale Schenkungen im Norden Page 49
Die Holländisch-Westindische Gesellschaft Page 51
Kaufleute der Alten Welt werden Feudalaristokraten Page 52
Feste Begründung einer Aristokratie Page 55
Die Niederdrückung der Arbeiter Page 56
2. Die Macht der Grundherren Page 58
Die Aufteilung der Kolonien Page 58
Die Landbesitzer als die politischen Regenten Page 59
Ein Konflikt zwischen Landmagnaten und Volk Page 61
Wirkungen der Weggabe des Bodens Page 62
Der Versuch einer Güterkonfiskation wird abgeschlagen Page 64
Wie die Herren des Bodens lebten Page 64
Das Entstehen der Handelsklasse Page 66
Der Zerfall der großen Ländereien Page 68
3. Der Aufschwung der Handelsklasse Page 70
Die Grundherren monopolisieren den Handel Page 70
Die Methoden der Händler Page 72
Die Knechtung von Arbeitern Page 74
Die Fischereien Neu-Englands Page 75
Gewalt wider Gewalt Page 76
Die Taktik der britischen Händler Page 77
4. Die Reedervermögen Page 80
Kaperschiffe Page 80
Ein Blick auf andere Reedervermögen Page 82
Der magere Anteil der Arbeiter Page 85
5. Die Reeder und ihre Zeit Page 87
Handel und Betrug Page 87
Kaufleute als Stützen der Gesellschaft Page 89
Der Besitz regiert Page 89
Strenge Gesetze gegen die Armen Page 90
Gesetzliche Milde gegen die Großhändler Page 91
Strafen für die Armen Page 93
Meister und Lehrling Page 94
Die ungeheure Begünstigung der Reeder Page 95
Gegen die Arbeiter sind die Besitzenden einig Page 96
6. Girard, der Reichste der Reeder Page 98
Wie er seine Schiffe baute Page 99
Bestechung und Einschüchterung Page 101
Der einsame Krösus Page 102
Der große Wohltäter Page 104
Ein schneidender Kontrast zu den großen Reichtümem Page 104
ZWEITER TEIL: DIE GROSSEN LANDVERMÖGEN
1. Der Ursprung des großen Grundbesitzes in den Städten Page 109
Die feudalen Grundherren schwinden dahin Page 109
Die feudale Abhängigkeit wird abgeschafft Page 110
Die neue Aristokratie Page 112
Städtischer Grundbesitz als Hauptfaktor Page 113
Der unverwundbare Grundbesitz Page 114
Eine ergiebige Hecke des Reichtums Page 115
Große Reichtümer aus Grundbesitz Page 116
2. Der Anfang des Astor-Vermögens Page 119
Astors erste Laufbahn Page 120
Seine Geschäftsmethoden Page 121
Monopole auf Grund von Gewalt Page 122
Wie man die Indianer betrunken machte Page 123
Gesetzesverletzung Page 125
Die Profitmacherei und ihre Folgen Page 130
Eine lange Liste von Gewalttaten Page 133
Astors enormer Verdienst Page 134
3. Das Anwachsen des Astor-Vermögens Page 136
Astor ist über das Gesetz erhaben Page 136
Astors Monopole Page 138
Astor ist keine Ausnahme Page 139
Eine bekannte Bodentransaktion Page 140
Die öffentliche Empörung über Astors Ansprüche Page 141
Unlautere Bewilligungen städtischen Bodens Page 143
Die Stadt schafft Großgrundbesitzer Page 146
An den Betrügereien nehmen viele teil Page 147
Plünderung, Profite und Grundbesitz Page 149
Das Unglück anderer Astors Gewinn Page 151
4. Seitenzweige des Astor-Vermögens Page 153
Die Banken und ihre Macht Page 154
Gerichte und Verfassung Page 155
Der Bankschwindel beginnt Page 156
Bestechung nur dem Namen nach ein Verbrechen Page 158
Astors Bankuntemehmungen Page 159
Wie Astor sich einen Pachtvertrag sicherte Page 161
Papiergeld Page 161
Was die Arbeiter als Lohn bekamen Page 162
Die Panik von 1837 Page 163
Allgemeines Elend Page 164
5. Die Weiterentwicklung des Astor-Vermögens Page 166
Astors Reichtum vervielfacht sich Page 167
Die Steuerdrückerei der Grundbesitzer Page 168
Die edle Kunst des Defraudierens Page 169
Wie die öffentliche Meinung gemacht wurde Page 170
Korruption bei den Wahlen Page 172
Politische Unterwürfigkeit Page 173
Astor wird der reichste Mann Amerikas Page 174
Astors Riesenreichtum Page 175
Der Tod John Jacob Astors Page 176
6. Die fernere Gestaltung des Astor-Vermögens Page 179
William B. Astors Zeit Page 179
Die herrschende Korruption Page 181
Bestechung und Geschäft Page 182
Bewilligungen von Wassergrundstücken durch Tweed Page 184
Man profitiert von gigantischen Diebstählen Page 185
Mieten aus Krankheit und Tod Page 188
Humanität spielt keine Rolle Page 189
Ein erhabener Kapitalist Page 191
Verwandtschaftlicher Reichtum Page 193
Große Steuerhinterziehungen Page 194
Die Gestaltung des Astor-Vermögens Page 194
Ein Rieseneinkommen Page 196
Die Paläste der Astors Page 197
Die Nachbarschaft dieser Paläste Page 198
7. Andere Landvermögen Page 200
Das Goeletvermögen Page 200
Einst eine Farm; jetzt wertvoller Grundbesitz Page 202
Millionenschwere Geizhälse Page 203
Die dritte Generation Page 204
Wie die Überschüsse angelegt wurden Page 206
Die Rhinelanders Page 207
Die Schermerhoms Page 209
Wie Longworth anfing Page 210
Seine Schrullen Page 211
Marshall Field und Leiter Page 213
Fields Besitzungen Page 214
8. Überblick über das Fieldvermögen Page 216
Grund und Boden fast umsonst Page 216
Ein Viertelmorgen eine Million wert Page 218
Fields Bodenbesitz Page 219
Field verdient 500 bis 700 Dollar die Stunde Page 200
Die Hungerlöhne der Angestellten Page 221
Lieber in Schande als in Sklaverei Page 223
Field konzentriert alle Profite auf sich Page 224
9. Weiteres vom Field-Vermögen Page 228
Die Pullman-Werke Fields Page 228
Eine »Musterstadt« Page 229
Die Angestellten Pullmans streiken Page 231
Hohe Profite und niedrige Löhne Page 232
»Ein Muster von kaufmännischer Redlichkeit« Page 234
Field stiehlt Millionen an Steuern Page 235
Meineid und Steuerhinterziehung sind durchaus üblich Page 236
140 Millionen für zwei Knaben Page 238
DRITTER TEIL: DIE GROSSEN VERMÖGEN AUS EISENBAHNEN
8. Das geringe Anwachsen des Fabrikkapitals Page 243
Die Macht der Eisenbahnbesitzer Page 244
Die Legalisierung der Intrigen Page 245
Landgesetze gegen die Armen Page 246
Erwerb umfangreicher Gebiete durch Bestechung Page 247
Die große Ausdehnung des Bodenschwindels Page 230
Beeinflussung der Regierung Page 252
Subventionen der Kanalgesellschaften Page 253
Betrügerische Erlangung der Schenkungen Page 255
Eine Periode der Bestechungen Page 258
Die Ohnmacht des Volkes Page 259
Steuerhinterziehungen Page 260
Große Landdiebstähle Page 262
Ein ausgedehntes Raubsystem Page 265
Das »Barverkaufs«-Gesetz Page 267
Das Landaustauschgesetz Page 269
Fortgabe der Kohlenterrains Page 272
Weitere bestimmende Faktoren Page 274
2. Ein notwendiger Kontrast Page 276
Die Vorherrschaft der Besitzinteressen Page 276
Die Lage der Nichtbesitzenden Page 278
Die Übermacht der Arbeitgeber Page 279
Eine unaufhörliche Fehde Page 281
Der Kampf der Arbeiter um bessere Lebensbedingungen Page 282
Die Taktik der Kapitalisten Page 284
Die Anwendung der Miliz gegen die Arbeiter Page 287
Das Werben um die Stimmen der Arbeiter Page 289
Die Basis der politischen Parteien Page 290
Reichtum und direkte Machtstellung Page 293
Der Mittelstand Page 295
Die Truste und die Arbeitslosen Page 296
Die Lage der ackerbautreibenden Bevölkerung Page 298
Die Methoden der Großgrundbesitzer Page 299
Okkupierung riesiger Areale durch betrügerische Manipulationen Page 301
Ausschließung der wirklichen Ansiedler vom Staatsland Page 303
Die riesigen privaten Bodenschwindeleien Page 305
Fälschungen, Meineide und betrügerische Vermessungen Page 309
Vermehrung der Farmpachtungen Page 312
Ein enteignetes Volk Page 314
3. Die Anfänge des Vanderbiltschen Vermögens Page 316
Neunzig Millionen in fünfzehn Jahren Page 316
Ein Vermögen von 700 Millionen Dollar Page 319
Große und mächtige Potentaten Page 320
Die Jugend des Begründers Page 321
Vernichtung der Konkurrenten Page 323
Ein kommerzieller Freibeuter Page 324
Erpressung und gemeiner Diebstahl Page 326
Die Beamtenbestechung Page 327
Vanderbilts riesiger Beuteanteil Page 328
Die Bestätigung der Erpressung Page 331
Das Ende von Vanderbilts Reederlaufbahn Page 334
4. Die Entwicklung des Vanderbilt-Vermögens Page 336
Der Ausweg Page 337
Die Plünderung während des Bürgerkrieges Page 338
Vanderbilts Methoden während des Krieges Page 342
Aus Gewinnsucht begangene Schändlichkeiten Page 344
Die Betrügereien bleiben ungestraft Page 345
Die Geschichte einer Konzession Page 346
Vanderbilt bekommt eine Eisenbahn Page 348
Überlistung der Stadträte Page 350
Vanderbilt beschlagnahmt eine zweite Eisenbahn Page 352
List gegen List Page 353
Erwerb durch Ruinierung Page 355
5. Das Vanderbiltsche Vermögen vervielfacht sich Page 357
Gould betrügt Vanderbilt Page 358
Eine neue Konsolidierung geplant Page 360
Aufruhr unter der gewerbetreibenden Klasse Page 361
Ein legalisierter Diebstahl von vierundvierzig Millionen Dollar Page 362
Ankauf weiterer Bahnlinien Page 363
Staatsgelder für private Zwecke Page 365
Die Verfügungen der »Reform« Page 366
Vanderbilts Hauptstütze Page 368
Die Predigten der »oberen Klassen« Page 370
6. Das Erbe Page 372
Vanderbilts Charakteristik Page 372
Der Tod des alten Magnaten Page 375
Die Persönlichkeit des Haupterben Page 376
Die Gründung des ersten Trusts Page 378
Die Gesellschaften und die Arbeiterorganisationen Page 380
Der große Streik von 1877 Page 382
Das ergaunerte Geld kommt zu Ansehen Page 384
Der Ankauf weiterer Eisenbahnen Page 385
Das »Ehrenwort eines Gentlemans« Page 387
Vanderbilt beginnt eine glänzende Lebensführung Page 388
Ein plötzlicher Umschwung Page 390
»Das verdammte Volk« Page 391
Hundert Millionen Dollar in sieben Jahren neu erworben Page 392
Vanderbilts Tod ein bemerkenswertes Ereignis Page 393
Die Steuerhinterziehungen Page 394
Testamentarische Verfügung über 200 Millionen Dollar Page 395
7. Das Vanderbiltsche Vermögen in der heutigen Generation Page 397
Neuerwerb von Bahnen und Kohlengruben Page 398
Die Methode Page 403
Die Herrschaft über die Kohlengruben Page 406
Die Braunkohlenlager werden ebenfalls okkupiert Page 408
Die ungeheuren Gewinne an den Kohlengruben Page 409
8. Weitere Seiten des Vanderbiltschen Vermögens Page 411
Ein Areal im Werte von acht Millionen Dollar beschlagnahmt Page 412
Öffentliche Besteuerung als Ersatz für privates Kapital Page 414
Eine Menge weiterer Erwerbungen Page 416
Die Vanderbilts werden Besitzer der Boston- und Albany-Eisenbahn Page 418
Die Regierung ein Werkzeug der Tyrannei Page 419
Zehn Millionen für einen Herzogstitel Page 422
Die Mannigfaltigkeit der Vanderbiltschen Besitzungen Page 425
Die aufgewandte Geschicklichkeit Page 427
9. Entstehung des Gould-Vermögens Page 428
Jay Goulds Kindheit Page 429
Gould tritt in die Gerbindustrie ein Page 430
Kauf von Eisenbahnobligationen mit dem gestohlenen Gelde Page 431
Die Lehren der Umgebung Page 432
Betrug im ganzen Geschäftsleben Page 434
Der Erfolg ist alles Page 435
Die geachteten Betrüger Page 437
Patriotismus zu fünfzig Prozent Page 443
10. Die zweite Epoche des Gouldschen Vermögens Page 444
Die private Konfiszierung der Erie-Eisenbahn Page 444
Der Spekulant Drew wird Direktor Page 445
Vanderbilt verdrängt Drew und setzt ihn dann wieder ein Page 446
Drew, Gould und
Fisk betrügen Vanderbilt Page 448
Gould und seine Partner flüchten mit Millionen Page 449
Gould besticht das Parlament mit 500 000 Dollar Page 450
Gould und Fisk ruinieren Drew Page 453
Vereinbarungen mit korrupten Politikern und Richtern Page 454
Goulds Direktoren bestochen Page 457
Neue Parlamentsbestechungen Page 458
Goulds direkte Eriebahn-Diebstähle betrugen zwölf Millionen Dollar Page 458
Eine außerordentliche »Rückerstattung« Page 459
11. Das ständige Anwachsen des Gould-Vermögens Page 462
Gould besticht die Regierungsbeamten Page 463
Gould betrügt seine Partner Page 464
Der denkwürdige »Schwarze Freitag« Page 467
Die Union-Pacific-Bahn Page 469
Große Bestechung und enorme Diebstähle Page 473
Die Bestechung wird beständig fortgesetzt Page 475
Jay Gould springt ein Page 476
VIERTER TEIL: GROSSE VERMÖGEN DER INDUSTRIE
1. Eine Einschaltung über Sage Page 481
Sages großer Fehler Page 481
Der Beginn der Laufbahn Page 483
Sage und seine Teilhaber ersinnen einen Betrug Page 484
Sage betrügt seine Teilhaber Page 485
Wie Sage seinen ersten großen Reichtum zusammenraffte Page 488
Eine betrogene und geplünderte Stadt Page 490
Eine kleine Gratifikation von acht Millionen Dollar Page 491
Unbeschränkte Betrügereien und Bestechungen Page 493
Die unternehmenden Fabrikbesitzer Page 494
Ein Seitenblick auf einen berühmten Philanthropen Page 496
Der Gardiner-Mears-Schwindel Page 498
Die Bestechung eines ganzen Staates Page 500
800 000 Dollar für Bestechungen, um eine Vorlage durchzubringen Page 502
Betrügerische und räuberische Taten ohnegleichen Page 504
Betrügerische Obligationen und betrügerischer Verkauf Page 507
Ein allgemeiner und nach allen Seiten ausgedehnter Betrug Page 508
2. Weitere Einzelheiten über das Vermögen von Sage Page 512
Geschenke von vierzehn Millionen Morgen Page 513
Bis zum Bankrott ausgeraubt Page 515
Ungeheuer große Unterstützungsgelder gestohlen Page 517
Holländische Kapitalisten betrogen Page 520
Anrufung der Gerichte Page 521
Die gesetzgebenden Körperschaften erwachen Page 523
Gestohlene Millionen auf Wucher ausgeliehen Page 525
Die Pacific-Postsubsidien Page 527
Eine Million Dollar für Bestechungen Page 528
3. Noch einmal Goulds Vermögen Page 531
Die Beraubung ganzer Eisenbahnnetze Page 531
Erpressung und Raub Page 532
Vierzig Millionen Dollar als Goulds Anteil Page 534
Gerichtliches Possenspiel Page 535
Ein ganzer Schweif von Bestechungen Page 537
Diebstahl großer Kohlengebiete Page 539
Goulds Texas-Pacific-Untemehmen Page 540
Weitere eingeheimste Eisenbahnsysteme Page 542
Vanderbilt ausgeräubert und ausgestochen Page 543
Die Geldaristokratie und Gould Page 544
Gould streicht Hochbahnen ein Page 545
Field wird hinausgeworfen Page 547
4. Der gegenwärtige Stand des Gouldschen Vermögens Page 549
Diebstahl durch Macht und Glanz belohnt Page 551
Jay Goulds Tod Page 552
Der Kampf um die weitere Existenz Page 554
Die aufsteigende Autokratie Page 555
Selbst zugefügter Brandschaden und ein Raub von vier Millionen Dollar Page 558
Ein Krieg der Multimillionäre Page 559
5. Das Vermögen von Blair und Garrett Page 564
Eine Nachforschung über Blairs Laufbahn Page 564
Blair als Erbauer von Eisenbahnen Page 566
Anklagen auf Diebstahl und Mißbrauch amtlicher Stellung Page 569
Blairs Eisenbahnen im Westen Page 571
Die Betrügereien bei der Sioux City- und Pacific-Eisenbahn Page 572
Ein kleiner Diebstahl von vier Millionen Dollar Page 573
Noch eine geplünderte Eisenbahn Page 574
Bestechung des Kongresses Page 575
Bestechung durch Geld und auf andere Weise Page 577
Philanthropie und Taten einander gegenübergestellt Page 578
Die Baltimore- und Ohio-Eisenbahn auf öffentliche Kosten gebaut Page 579
Garrett und Hopkins gelangen zur Herrschaft Page 580
Zerstörung der Konkurrenz durch den Kanal Page 581
Hopkins wird Philanthrop Page 583
6. Das Pacific-Quartett Page 585
Die Zusammenarbeit von vier Männern Page 586
Beginn mit geringem Kapital Page 587
Erlangung von Gesetzen Page 589
Ein Diebstahl von fünfzig Millionen Dollar Page 593
Grobe Bestechung des Kongresses Page 594
Zusammenfassung der Räubereien Page 596
Stanford im Senat der Vereinigten Staaten Page 599
Sie werden Aristokraten Page 601
Die Linien werden von Harriman übernommen Page 602
7. Das Werden J. Pierpont Morgans Page 603
Morgans vorzüglicher Ruf Page 603
Nicht ganz ein »Selfmademan« Page 604
Die Laufbahn des Vaters Page 605
Der Sohn Page 607
Morgans erster Geschäftsstreich Page 608
Eine große Skandalaffäre der Zeit Page 610
Gerichtshöfe veranlassen die Regierung zu zahlen Page 613
8. Das Aufblühen von Morgans Vermögen Page 615
Beide Parteien des Betrugs angeklagt Page 617
Gesetzgebung zur Begünstigung des Raubes Page 619
Die große Obligationenausgabe des Jahres 1877 Page 621
Morgan und William H. Vanderbilt Page 623
Große Magnaten unterwerfen sich ihm Page 624
Wiederholte Anklagen wegen Betrugs Page 626
9. Morgan als Bank- und Eisenbahnkönig Page 627
Eine historische Zusammenkunft in Morgans Haus Page 628
Allmähliches Zugrunderichten der Mittelklasse Page 629
Morgan leitet die Sache Page 630
Morgan erläßt ein Ultimatum Page 631
Was Wallstreet über Morgan dachte Page 633
Morgan tritt als Kohlenmagnat in den Vordergrund Page 635
Übertragung großer Eisenbahnnetze Page 638
»Plündern« der Regierung Page 639
Ein Achtzehn-Millionen-Geschenk Page 641
Nichts für die Arbeitslosen Page 643
10. Morgan der »unvergleichliche Führer der Industrie« Page 645
Die Plutokratie in voller Macht Page 646
Das unfehlbare Rezept, Geld zu machen Page 648
Gehindert durch einen größeren Magnaten Page 650
Eine Verkettung von Folgeerscheinungen Page 652
Ein Kampf der Magnaten Page 653
Eine durch den Streit der Magnaten hervorgerufene Panik Page 654
Völlige Straflosigkeit für die Magnaten Page 657
11. Morgan auf der Höhe Page 658
Beherrschung von 55 000 Meilen Eisenbahn Page 660
Mörgans Organisation des Stahltrusts Page 662
Konflikt mit Carnegie Page 663
Ein in allen Teilen vollkommener Trust Page 664
Mehr als eine halbe Milliarde verwässerter Aktien Page 665
Morgans erstaunlich hohe Provision Page 666
Vierzig Millionen Aktiengewinn innerhalb eines Jahres Page 667
Die großen Betrügereien bei Versicherungsgesellschaften Page 669
Streit um die Beute Page 671
Dunkle Tage für Ehrbarkeit Page 676
Die Magnaten entgehen dem Gesetz Page 678
Stahltrust und Stahlarbeiter Page 680
12. Morgan als »Retter der Nation« Page 686
Wie die kleinen Magnaten ihre Millionen erwerben Page 689
Millionen aus Leid, Krankheit und Tod Page 690
Die großen Magnaten liegen auf der Lauer Page 692
Der Stahltrust verschlingt einen gefährlichen Konkurrenten Page 696
Keine Hilfe für die Arbeitslosen Page 699
Eine noch zu verfolgende Laufbahn Page 700
13. Das Elkinssche Vermögen Page 706
West-Virginia ist Elkins’ Gebiet Page 706
Die Regierung erhebt Anklage auf Betrug Page 710
Die Entscheidung des obersten Gerichtshofs Page 712
Oberlandesvermesser Julian legt den Fall dar Page 715
Elkins wird offiziell zum ehrenwerten Mann gestempelt Page 718
14. Das Vermögen Hills Page 721
Hills enormes Vermögen Page 722
Wie der Nordwesten besiedelt wurde Page 723
Die kolossalen Holzdiebstähle Page 725
Bestechung von Beamten Page 726
Die Geschichte einer von Hill erworbenen Eisenbahn Page 727
Hill beginnt, wo Sage aufhört Page 727
Das Verfahren, durch welches die Herrschaft erlangt wurde Page 728
Hill und seine Clique erlangen die Eisenbahn Page 729
Vorteilhafter Kauf Page 731
Der behördliche Verwalter schwört, daß er im geheimen Einvernehmen war Page 731
Der Gerichtshof bestätigt im wesentlichen die Beschuldigungen Page 733
Farley besteht auf seinem Beuteanteil Page 734
Hill und seine Partner werden große Würdenträger Page 736
Gewaltsame Vertreibung von Ansiedlern in Dakota Page 739
Hills Eisenerzlager Page 741
Die Northern-Pacific-Eisenbahn Page 743
Große Diebstähle von Mineralgebieten Page 745
Harriman und die Standard-Oil Company Page 757
15. Das Carnegie-Vermögen Page 759
Der große Philanthrop Page 759
Die Laufbahn Page 762
Carnegies Kompagnons Page 770
Carnegie und die Arbeiter Page 792
Die Erfinder Page 796
Carnegies politischer Einfluß Page 799
Die Vernichtung der Arbeitervereinigung Page 800
Homestead als Festung Page 802
Pinkertons bewaffnete Mietlinge Page 803
Das Gemetzel bei Homestead Page 803
Carnegie versucht, die Verantwortung von sich abzuwälzen Page 805
Unfälle in Carnegies Werken Page 806
Die Panzerplatten-Skandale Page 808
Carnegies »Patriotismus« Page 810
Carnegie begünstigt die Betrüger Page 811
Die Ära des Aufsaugens Page 812
Die Gründung der Carnegie-Gesellschaft Page 813
Ein drohender Konkurrenzkrieg Page 814
Carnegie und Frick veruneinigen sich Page 816
Carnegie schröpft Morgan Page 817
Carnegie erpreßt 447 Millionen Dollar Page 818
Hundert Millionen Dollar, die Carnegie sich entgehen läßt Page 818
Carnegies Philanthropien Page 819
Die Lage der Stahlarbeiter Page 822
16. Das amerikanische Proletariat Page 826
Die unbeschränkte Herrschaft über den Reichtum Page 827
J. Pierpont Morgans Diktatur Page 828
Der heiliggesprochene Kapitalismus Page 829
Das ländliche Proletariat Page 831
Mehr als ein Drittel Pächter Page 832
Das verhältnismäßig ungeheuer große verpachtete Gebiet Page 834
Ein ständiges ländliches Proletariat Page 835
Pächtervereine Page 837
Die Landarbeiter Page 838
Maschinelle landwirtschaftliche Hilfsmittel Page 838
Sämänner der Unzufriedenheit Page 840
Das Aufhören der ländlichen Abgeschlossenheit Page 841
Das harte Los der Holzarbeiter Page 842
Die Resultate wechselnder Beschäftigungen Page 845
Das gebildete Proletariat Page 845
Das gewerbliche Proletariat Page 849
Das »Schnelligkeitssystem« Page 852
Elender Zustand der Arbeiter Page 853
Das Geldstrafen- und Schuldsystem Page 855
Die Wollindustrien Page 856
Die Löhne der Kleidermacher und anderer Arbeiter Page 858
Die Schrecken des Gewerbesystems Page 860
Zustände in den Bergwerksgebieten Page 862
Das Hinopfern der Kohlengräber Page 864
Verkehrs- und andere Arbeiter Page 865
Menschenverwüstung im Eisenbahndienst Page 867
Eine Zusammenfassung der bestehenden Verhältnisse Page 868
Schlußbetrachtung Page 871
Literaturhinweise Page 877

Edition Notes

Published in
Nördlingen, Germany
Series
Greno zehn, zwanzig, 6
Other Titles
Geschichte der großen amerikanischen Vermögen
Translation Of
The History of the Great American Fortunes
Translated From
English

The Physical Object

Format
Paperback
Pagination
878p.
Number of pages
878
Dimensions
19 x x centimeters

ID Numbers

Open Library
OL31997769M
ISBN 10
3891908067
ISBN 13
9783891908068
OCLC/WorldCat
74838896
Deutsche National Bibliothek
870719335
Google
xXwGoAEACAAJ
Wikidata
Q114852972
Library Thing
400197
BookBrainz
65732399-2bfd-4d35-898c-f173c7a7d16b
Freebase
m/04wc5ct, m/06l173b
Goodreads
99255859

Work Description

For more than a quarter of a century, Gustavus Myers' History of the Great American Fortunes has stood unassailed as a document that has recorded and made national history. As a source book, it has provided materials and reputations for many writers of the first rank.

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August 19, 2024 Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten Goodreads, paperback
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