Einleitung von Max Schippel
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ERSTER TEIL: DIE VERHÄLTNISSE IN DER NIEDERLASSUNGS- UND KOLONIALZEIT
1.
Die großen Ländereien
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Die Einführung schwarzer Sklaven
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Feudale Schenkungen im Norden
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Die Holländisch-Westindische Gesellschaft
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Kaufleute der Alten Welt werden Feudalaristokraten
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Feste Begründung einer Aristokratie
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Die Niederdrückung der Arbeiter
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2.
Die Macht der Grundherren
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Die Aufteilung der Kolonien
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Die Landbesitzer als die politischen Regenten
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Ein Konflikt zwischen Landmagnaten und Volk
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Wirkungen der Weggabe des Bodens
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Der Versuch einer Güterkonfiskation wird abgeschlagen
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Wie die Herren des Bodens lebten
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Das Entstehen der Handelsklasse
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Der Zerfall der großen Ländereien
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3.
Der Aufschwung der Handelsklasse
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Die Grundherren monopolisieren den Handel
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Die Methoden der Händler
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Die Knechtung von Arbeitern
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Die Fischereien Neu-Englands
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Gewalt wider Gewalt
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Die Taktik der britischen Händler
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4.
Die Reedervermögen
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Kaperschiffe
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Ein Blick auf andere Reedervermögen
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Der magere Anteil der Arbeiter
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5.
Die Reeder und ihre Zeit
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Handel und Betrug
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Kaufleute als Stützen der Gesellschaft
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Der Besitz regiert
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Strenge Gesetze gegen die Armen
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Gesetzliche Milde gegen die Großhändler
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Strafen für die Armen
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Meister und Lehrling
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Die ungeheure Begünstigung der Reeder
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Gegen die Arbeiter sind die Besitzenden einig
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6.
Girard, der Reichste der Reeder
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Wie er seine Schiffe baute
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Bestechung und Einschüchterung
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Der einsame Krösus
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Der große Wohltäter
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Ein schneidender Kontrast zu den großen Reichtümem
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ZWEITER TEIL: DIE GROSSEN LANDVERMÖGEN
1.
Der Ursprung des großen Grundbesitzes in den Städten
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Die feudalen Grundherren schwinden dahin
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Die feudale Abhängigkeit wird abgeschafft
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Die neue Aristokratie
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Städtischer Grundbesitz als Hauptfaktor
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Der unverwundbare Grundbesitz
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Eine ergiebige Hecke des Reichtums
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Große Reichtümer aus Grundbesitz
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2.
Der Anfang des Astor-Vermögens
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Astors erste Laufbahn
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Seine Geschäftsmethoden
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Monopole auf Grund von Gewalt
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Wie man die Indianer betrunken machte
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Gesetzesverletzung
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Die Profitmacherei und ihre Folgen
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Eine lange Liste von Gewalttaten
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Astors enormer Verdienst
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3.
Das Anwachsen des Astor-Vermögens
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Astor ist über das Gesetz erhaben
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Astors Monopole
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Astor ist keine Ausnahme
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Eine bekannte Bodentransaktion
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Die öffentliche Empörung über Astors Ansprüche
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Unlautere Bewilligungen städtischen Bodens
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Die Stadt schafft Großgrundbesitzer
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An den Betrügereien nehmen viele teil
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Plünderung, Profite und Grundbesitz
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Das Unglück anderer Astors Gewinn
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4.
Seitenzweige des Astor-Vermögens
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Die Banken und ihre Macht
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Gerichte und Verfassung
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Der Bankschwindel beginnt
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Bestechung nur dem Namen nach ein Verbrechen
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Astors Bankuntemehmungen
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Wie Astor sich einen Pachtvertrag sicherte
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Papiergeld
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Was die Arbeiter als Lohn bekamen
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Die Panik von 1837
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Allgemeines Elend
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5.
Die Weiterentwicklung des Astor-Vermögens
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Astors Reichtum vervielfacht sich
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Die Steuerdrückerei der Grundbesitzer
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Die edle Kunst des Defraudierens
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Wie die öffentliche Meinung gemacht wurde
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Korruption bei den Wahlen
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Politische Unterwürfigkeit
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Astor wird der reichste Mann Amerikas
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Astors Riesenreichtum
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Der Tod John Jacob Astors
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6.
Die fernere Gestaltung des Astor-Vermögens
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William B. Astors Zeit
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Die herrschende Korruption
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Bestechung und Geschäft
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Bewilligungen von Wassergrundstücken durch Tweed
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Man profitiert von gigantischen Diebstählen
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Mieten aus Krankheit und Tod
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Humanität spielt keine Rolle
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Ein erhabener Kapitalist
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Verwandtschaftlicher Reichtum
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Große Steuerhinterziehungen
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Die Gestaltung des Astor-Vermögens
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Ein Rieseneinkommen
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Die Paläste der Astors
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Die Nachbarschaft dieser Paläste
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7.
Andere Landvermögen
Page 200
Das Goeletvermögen
Page 200
Einst eine Farm; jetzt wertvoller Grundbesitz
Page 202
Millionenschwere Geizhälse
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Die dritte Generation
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Wie die Überschüsse angelegt wurden
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Die Rhinelanders
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Die Schermerhoms
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Wie Longworth anfing
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Seine Schrullen
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Marshall Field und Leiter
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Fields Besitzungen
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8.
Überblick über das Fieldvermögen
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Grund und Boden fast umsonst
Page 216
Ein Viertelmorgen eine Million wert
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Fields Bodenbesitz
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Field verdient 500 bis 700 Dollar die Stunde
Page 200
Die Hungerlöhne der Angestellten
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Lieber in Schande als in Sklaverei
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Field konzentriert alle Profite auf sich
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9.
Weiteres vom Field-Vermögen
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Die Pullman-Werke Fields
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Eine »Musterstadt«
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Die Angestellten Pullmans streiken
Page 231
Hohe Profite und niedrige Löhne
Page 232
»Ein Muster von kaufmännischer Redlichkeit«
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Field stiehlt Millionen an Steuern
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Meineid und Steuerhinterziehung sind durchaus üblich
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140 Millionen für zwei Knaben
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DRITTER TEIL: DIE GROSSEN VERMÖGEN AUS EISENBAHNEN
8.
Das geringe Anwachsen des Fabrikkapitals
Page 243
Die Macht der Eisenbahnbesitzer
Page 244
Die Legalisierung der Intrigen
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Landgesetze gegen die Armen
Page 246
Erwerb umfangreicher Gebiete durch Bestechung
Page 247
Die große Ausdehnung des Bodenschwindels
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Beeinflussung der Regierung
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Subventionen der Kanalgesellschaften
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Betrügerische Erlangung der Schenkungen
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Eine Periode der Bestechungen
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Die Ohnmacht des Volkes
Page 259
Steuerhinterziehungen
Page 260
Große Landdiebstähle
Page 262
Ein ausgedehntes Raubsystem
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Das »Barverkaufs«-Gesetz
Page 267
Das Landaustauschgesetz
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Fortgabe der Kohlenterrains
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Weitere bestimmende Faktoren
Page 274
2.
Ein notwendiger Kontrast
Page 276
Die Vorherrschaft der Besitzinteressen
Page 276
Die Lage der Nichtbesitzenden
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Die Übermacht der Arbeitgeber
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Eine unaufhörliche Fehde
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Der Kampf der Arbeiter um bessere Lebensbedingungen
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Die Taktik der Kapitalisten
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Die Anwendung der Miliz gegen die Arbeiter
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Das Werben um die Stimmen der Arbeiter
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Die Basis der politischen Parteien
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Reichtum und direkte Machtstellung
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Der Mittelstand
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Die Truste und die Arbeitslosen
Page 296
Die Lage der ackerbautreibenden Bevölkerung
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Die Methoden der Großgrundbesitzer
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Okkupierung riesiger Areale durch betrügerische Manipulationen
Page 301
Ausschließung der wirklichen Ansiedler vom Staatsland
Page 303
Die riesigen privaten Bodenschwindeleien
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Fälschungen, Meineide und betrügerische Vermessungen
Page 309
Vermehrung der Farmpachtungen
Page 312
Ein enteignetes Volk
Page 314
3.
Die Anfänge des Vanderbiltschen Vermögens
Page 316
Neunzig Millionen in fünfzehn Jahren
Page 316
Ein Vermögen von 700 Millionen Dollar
Page 319
Große und mächtige Potentaten
Page 320
Die Jugend des Begründers
Page 321
Vernichtung der Konkurrenten
Page 323
Ein kommerzieller Freibeuter
Page 324
Erpressung und gemeiner Diebstahl
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Die Beamtenbestechung
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Vanderbilts riesiger Beuteanteil
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Die Bestätigung der Erpressung
Page 331
Das Ende von Vanderbilts Reederlaufbahn
Page 334
4.
Die Entwicklung des Vanderbilt-Vermögens
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Der Ausweg
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Die Plünderung während des Bürgerkrieges
Page 338
Vanderbilts Methoden während des Krieges
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Aus Gewinnsucht begangene Schändlichkeiten
Page 344
Die Betrügereien bleiben ungestraft
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Die Geschichte einer Konzession
Page 346
Vanderbilt bekommt eine Eisenbahn
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Überlistung der Stadträte
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Vanderbilt beschlagnahmt eine zweite Eisenbahn
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List gegen List
Page 353
Erwerb durch Ruinierung
Page 355
5.
Das Vanderbiltsche Vermögen vervielfacht sich
Page 357
Gould betrügt Vanderbilt
Page 358
Eine neue Konsolidierung geplant
Page 360
Aufruhr unter der gewerbetreibenden Klasse
Page 361
Ein legalisierter Diebstahl von vierundvierzig Millionen Dollar
Page 362
Ankauf weiterer Bahnlinien
Page 363
Staatsgelder für private Zwecke
Page 365
Die Verfügungen der »Reform«
Page 366
Vanderbilts Hauptstütze
Page 368
Die Predigten der »oberen Klassen«
Page 370
6.
Das Erbe
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Vanderbilts Charakteristik
Page 372
Der Tod des alten Magnaten
Page 375
Die Persönlichkeit des Haupterben
Page 376
Die Gründung des ersten Trusts
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Die Gesellschaften und die Arbeiterorganisationen
Page 380
Der große Streik von 1877
Page 382
Das ergaunerte Geld kommt zu Ansehen
Page 384
Der Ankauf weiterer Eisenbahnen
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Das »Ehrenwort eines Gentlemans«
Page 387
Vanderbilt beginnt eine glänzende Lebensführung
Page 388
Ein plötzlicher Umschwung
Page 390
»Das verdammte Volk«
Page 391
Hundert Millionen Dollar in sieben Jahren neu erworben
Page 392
Vanderbilts Tod ein bemerkenswertes Ereignis
Page 393
Die Steuerhinterziehungen
Page 394
Testamentarische Verfügung über 200 Millionen Dollar
Page 395
7.
Das Vanderbiltsche Vermögen in der heutigen Generation
Page 397
Neuerwerb von Bahnen und Kohlengruben
Page 398
Die Methode
Page 403
Die Herrschaft über die Kohlengruben
Page 406
Die Braunkohlenlager werden ebenfalls okkupiert
Page 408
Die ungeheuren Gewinne an den Kohlengruben
Page 409
8.
Weitere Seiten des Vanderbiltschen Vermögens
Page 411
Ein Areal im Werte von acht Millionen Dollar beschlagnahmt
Page 412
Öffentliche Besteuerung als Ersatz für privates Kapital
Page 414
Eine Menge weiterer Erwerbungen
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Die Vanderbilts werden Besitzer der Boston- und Albany-Eisenbahn
Page 418
Die Regierung ein Werkzeug der Tyrannei
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Zehn Millionen für einen Herzogstitel
Page 422
Die Mannigfaltigkeit der Vanderbiltschen Besitzungen
Page 425
Die aufgewandte Geschicklichkeit
Page 427
9.
Entstehung des Gould-Vermögens
Page 428
Jay Goulds Kindheit
Page 429
Gould tritt in die Gerbindustrie ein
Page 430
Kauf von Eisenbahnobligationen mit dem gestohlenen Gelde
Page 431
Die Lehren der Umgebung
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Betrug im ganzen Geschäftsleben
Page 434
Der Erfolg ist alles
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Die geachteten Betrüger
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Patriotismus zu fünfzig Prozent
Page 443
10.
Die zweite Epoche des Gouldschen Vermögens
Page 444
Die private Konfiszierung der Erie-Eisenbahn
Page 444
Der Spekulant Drew wird Direktor
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Vanderbilt verdrängt Drew und setzt ihn dann wieder ein
Page 446
Drew, Gould und
Fisk betrügen Vanderbilt
Page 448
Gould und seine Partner flüchten mit Millionen
Page 449
Gould besticht das Parlament mit 500 000 Dollar
Page 450
Gould und Fisk ruinieren Drew
Page 453
Vereinbarungen mit korrupten Politikern und Richtern
Page 454
Goulds Direktoren bestochen
Page 457
Neue Parlamentsbestechungen
Page 458
Goulds direkte Eriebahn-Diebstähle betrugen zwölf Millionen Dollar
Page 458
Eine außerordentliche »Rückerstattung«
Page 459
11.
Das ständige Anwachsen des Gould-Vermögens
Page 462
Gould besticht die Regierungsbeamten
Page 463
Gould betrügt seine Partner
Page 464
Der denkwürdige »Schwarze Freitag«
Page 467
Die Union-Pacific-Bahn
Page 469
Große Bestechung und enorme Diebstähle
Page 473
Die Bestechung wird beständig fortgesetzt
Page 475
Jay Gould springt ein
Page 476
VIERTER TEIL: GROSSE VERMÖGEN DER INDUSTRIE
1.
Eine Einschaltung über Sage
Page 481
Sages großer Fehler
Page 481
Der Beginn der Laufbahn
Page 483
Sage und seine Teilhaber ersinnen einen Betrug
Page 484
Sage betrügt seine Teilhaber
Page 485
Wie Sage seinen ersten großen Reichtum zusammenraffte
Page 488
Eine betrogene und geplünderte Stadt
Page 490
Eine kleine Gratifikation von acht Millionen Dollar
Page 491
Unbeschränkte Betrügereien und Bestechungen
Page 493
Die unternehmenden Fabrikbesitzer
Page 494
Ein Seitenblick auf einen berühmten Philanthropen
Page 496
Der Gardiner-Mears-Schwindel
Page 498
Die Bestechung eines ganzen Staates
Page 500
800 000 Dollar für Bestechungen, um eine Vorlage durchzubringen
Page 502
Betrügerische und räuberische Taten ohnegleichen
Page 504
Betrügerische Obligationen und betrügerischer Verkauf
Page 507
Ein allgemeiner und nach allen Seiten ausgedehnter Betrug
Page 508
2.
Weitere Einzelheiten über das Vermögen von Sage
Page 512
Geschenke von vierzehn Millionen Morgen
Page 513
Bis zum Bankrott ausgeraubt
Page 515
Ungeheuer große Unterstützungsgelder gestohlen
Page 517
Holländische Kapitalisten betrogen
Page 520
Anrufung der Gerichte
Page 521
Die gesetzgebenden Körperschaften erwachen
Page 523
Gestohlene Millionen auf Wucher ausgeliehen
Page 525
Die Pacific-Postsubsidien
Page 527
Eine Million Dollar für Bestechungen
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3.
Noch einmal Goulds Vermögen
Page 531
Die Beraubung ganzer Eisenbahnnetze
Page 531
Erpressung und Raub
Page 532
Vierzig Millionen Dollar als Goulds Anteil
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Gerichtliches Possenspiel
Page 535
Ein ganzer Schweif von Bestechungen
Page 537
Diebstahl großer Kohlengebiete
Page 539
Goulds Texas-Pacific-Untemehmen
Page 540
Weitere eingeheimste Eisenbahnsysteme
Page 542
Vanderbilt ausgeräubert und ausgestochen
Page 543
Die Geldaristokratie und Gould
Page 544
Gould streicht Hochbahnen ein
Page 545
Field wird hinausgeworfen
Page 547
4.
Der gegenwärtige Stand des Gouldschen Vermögens
Page 549
Diebstahl durch Macht und Glanz belohnt
Page 551
Jay Goulds Tod
Page 552
Der Kampf um die weitere Existenz
Page 554
Die aufsteigende Autokratie
Page 555
Selbst zugefügter Brandschaden und ein Raub von vier Millionen Dollar
Page 558
Ein Krieg der Multimillionäre
Page 559
5.
Das Vermögen von Blair und Garrett
Page 564
Eine Nachforschung über Blairs Laufbahn
Page 564
Blair als Erbauer von Eisenbahnen
Page 566
Anklagen auf Diebstahl und Mißbrauch amtlicher Stellung
Page 569
Blairs Eisenbahnen im Westen
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Die Betrügereien bei der Sioux City- und Pacific-Eisenbahn
Page 572
Ein kleiner Diebstahl von vier Millionen Dollar
Page 573
Noch eine geplünderte Eisenbahn
Page 574
Bestechung des Kongresses
Page 575
Bestechung durch Geld und auf andere Weise
Page 577
Philanthropie und Taten einander gegenübergestellt
Page 578
Die Baltimore- und Ohio-Eisenbahn auf öffentliche Kosten gebaut
Page 579
Garrett und Hopkins gelangen zur Herrschaft
Page 580
Zerstörung der Konkurrenz durch den Kanal
Page 581
Hopkins wird Philanthrop
Page 583
6.
Das Pacific-Quartett
Page 585
Die Zusammenarbeit von vier Männern
Page 586
Beginn mit geringem Kapital
Page 587
Erlangung von Gesetzen
Page 589
Ein Diebstahl von fünfzig Millionen Dollar
Page 593
Grobe Bestechung des Kongresses
Page 594
Zusammenfassung der Räubereien
Page 596
Stanford im Senat der Vereinigten Staaten
Page 599
Sie werden Aristokraten
Page 601
Die Linien werden von Harriman übernommen
Page 602
7.
Das Werden J. Pierpont Morgans
Page 603
Morgans vorzüglicher Ruf
Page 603
Nicht ganz ein »Selfmademan«
Page 604
Die Laufbahn des Vaters
Page 605
Der Sohn
Page 607
Morgans erster Geschäftsstreich
Page 608
Eine große Skandalaffäre der Zeit
Page 610
Gerichtshöfe veranlassen die Regierung zu zahlen
Page 613
8.
Das Aufblühen von Morgans Vermögen
Page 615
Beide Parteien des Betrugs angeklagt
Page 617
Gesetzgebung zur Begünstigung des Raubes
Page 619
Die große Obligationenausgabe des Jahres 1877
Page 621
Morgan und William H. Vanderbilt
Page 623
Große Magnaten unterwerfen sich ihm
Page 624
Wiederholte Anklagen wegen Betrugs
Page 626
9.
Morgan als Bank- und Eisenbahnkönig
Page 627
Eine historische Zusammenkunft in Morgans Haus
Page 628
Allmähliches Zugrunderichten der Mittelklasse
Page 629
Morgan leitet die Sache
Page 630
Morgan erläßt ein Ultimatum
Page 631
Was Wallstreet über Morgan dachte
Page 633
Morgan tritt als Kohlenmagnat in den Vordergrund
Page 635
Übertragung großer Eisenbahnnetze
Page 638
»Plündern« der Regierung
Page 639
Ein Achtzehn-Millionen-Geschenk
Page 641
Nichts für die Arbeitslosen
Page 643
10.
Morgan der »unvergleichliche Führer der Industrie«
Page 645
Die Plutokratie in voller Macht
Page 646
Das unfehlbare Rezept, Geld zu machen
Page 648
Gehindert durch einen größeren Magnaten
Page 650
Eine Verkettung von Folgeerscheinungen
Page 652
Ein Kampf der Magnaten
Page 653
Eine durch den Streit der Magnaten hervorgerufene Panik
Page 654
Völlige Straflosigkeit für die Magnaten
Page 657
11.
Morgan auf der Höhe
Page 658
Beherrschung von 55 000 Meilen Eisenbahn
Page 660
Mörgans Organisation des Stahltrusts
Page 662
Konflikt mit Carnegie
Page 663
Ein in allen Teilen vollkommener Trust
Page 664
Mehr als eine halbe Milliarde verwässerter Aktien
Page 665
Morgans erstaunlich hohe Provision
Page 666
Vierzig Millionen Aktiengewinn innerhalb eines Jahres
Page 667
Die großen Betrügereien bei Versicherungsgesellschaften
Page 669
Streit um die Beute
Page 671
Dunkle Tage für Ehrbarkeit
Page 676
Die Magnaten entgehen dem Gesetz
Page 678
Stahltrust und Stahlarbeiter
Page 680
12.
Morgan als »Retter der Nation«
Page 686
Wie die kleinen Magnaten ihre Millionen erwerben
Page 689
Millionen aus Leid, Krankheit und Tod
Page 690
Die großen Magnaten liegen auf der Lauer
Page 692
Der Stahltrust verschlingt einen gefährlichen Konkurrenten
Page 696
Keine Hilfe für die Arbeitslosen
Page 699
Eine noch zu verfolgende Laufbahn
Page 700
13.
Das Elkinssche Vermögen
Page 706
West-Virginia ist Elkins’ Gebiet
Page 706
Die Regierung erhebt Anklage auf Betrug
Page 710
Die Entscheidung des obersten Gerichtshofs
Page 712
Oberlandesvermesser Julian legt den Fall dar
Page 715
Elkins wird offiziell zum ehrenwerten Mann gestempelt
Page 718
14.
Das Vermögen Hills
Page 721
Hills enormes Vermögen
Page 722
Wie der Nordwesten besiedelt wurde
Page 723
Die kolossalen Holzdiebstähle
Page 725
Bestechung von Beamten
Page 726
Die Geschichte einer von Hill erworbenen Eisenbahn
Page 727
Hill beginnt, wo Sage aufhört
Page 727
Das Verfahren, durch welches die Herrschaft erlangt wurde
Page 728
Hill und seine Clique erlangen die Eisenbahn
Page 729
Vorteilhafter Kauf
Page 731
Der behördliche Verwalter schwört, daß er im geheimen Einvernehmen war
Page 731
Der Gerichtshof bestätigt im wesentlichen die Beschuldigungen
Page 733
Farley besteht auf seinem Beuteanteil
Page 734
Hill und seine Partner werden große Würdenträger
Page 736
Gewaltsame Vertreibung von Ansiedlern in Dakota
Page 739
Hills Eisenerzlager
Page 741
Die Northern-Pacific-Eisenbahn
Page 743
Große Diebstähle von Mineralgebieten
Page 745
Harriman und die Standard-Oil Company
Page 757
15.
Das Carnegie-Vermögen
Page 759
Der große Philanthrop
Page 759
Die Laufbahn
Page 762
Carnegies Kompagnons
Page 770
Carnegie und die Arbeiter
Page 792
Die Erfinder
Page 796
Carnegies politischer Einfluß
Page 799
Die Vernichtung der Arbeitervereinigung
Page 800
Homestead als Festung
Page 802
Pinkertons bewaffnete Mietlinge
Page 803
Das Gemetzel bei Homestead
Page 803
Carnegie versucht, die Verantwortung von sich abzuwälzen
Page 805
Unfälle in Carnegies Werken
Page 806
Die Panzerplatten-Skandale
Page 808
Carnegies »Patriotismus«
Page 810
Carnegie begünstigt die Betrüger
Page 811
Die Ära des Aufsaugens
Page 812
Die Gründung der Carnegie-Gesellschaft
Page 813
Ein drohender Konkurrenzkrieg
Page 814
Carnegie und Frick veruneinigen sich
Page 816
Carnegie schröpft Morgan
Page 817
Carnegie erpreßt 447 Millionen Dollar
Page 818
Hundert Millionen Dollar, die Carnegie sich entgehen läßt
Page 818
Carnegies Philanthropien
Page 819
Die Lage der Stahlarbeiter
Page 822
16.
Das amerikanische Proletariat
Page 826
Die unbeschränkte Herrschaft über den Reichtum
Page 827
J. Pierpont Morgans Diktatur
Page 828
Der heiliggesprochene Kapitalismus
Page 829
Das ländliche Proletariat
Page 831
Mehr als ein Drittel Pächter
Page 832
Das verhältnismäßig ungeheuer große verpachtete Gebiet
Page 834
Ein ständiges ländliches Proletariat
Page 835
Pächtervereine
Page 837
Die Landarbeiter
Page 838
Maschinelle landwirtschaftliche Hilfsmittel
Page 838
Sämänner der Unzufriedenheit
Page 840
Das Aufhören der ländlichen Abgeschlossenheit
Page 841
Das harte Los der Holzarbeiter
Page 842
Die Resultate wechselnder Beschäftigungen
Page 845
Das gebildete Proletariat
Page 845
Das gewerbliche Proletariat
Page 849
Das »Schnelligkeitssystem«
Page 852
Elender Zustand der Arbeiter
Page 853
Das Geldstrafen- und Schuldsystem
Page 855
Die Wollindustrien
Page 856
Die Löhne der Kleidermacher und anderer Arbeiter
Page 858
Die Schrecken des Gewerbesystems
Page 860
Zustände in den Bergwerksgebieten
Page 862
Das Hinopfern der Kohlengräber
Page 864
Verkehrs- und andere Arbeiter
Page 865
Menschenverwüstung im Eisenbahndienst
Page 867
Eine Zusammenfassung der bestehenden Verhältnisse
Page 868
Schlußbetrachtung
Page 871
Literaturhinweise
Page 877