Einleitung der Herausgeber*innen in die Themenreihe.
Dr. Gisela Fux Wolf und Sascha Bos
unter Mitarbeit von Dr. Judith Krämer und Lian Eisenhuth.
8
Unser Queeres Buchprojekt für eine bessere Gesundheitsversorgung.
8
Worum geht es uns?.
8
Zielgruppen der Buchreihe.
9
Die Entwicklung der Buchreihe.
10
Aufbau der Buchreihe.
12
Teamwork.
13
Unsere Haltung beim Schreiben.
15
Rückhaltgebende Entwicklungsbedingungen für queeres Arbeiten im Gesundheitssystem.
17
Die Erweiterung der Räume für Sexualitäten und Genderidentitäten durch aktivistische Bewegungen.
17
Paradigmenwechsel in der ICD-11 als Motor für Perspektivänderungen in den Gesundheitswissenschaften.
19
Werkzeuge: Kontextsensible Konzepte als Grundlagen für therapeutisches Arbeiten zu marginalisierten Sexualitäten, Beziehungsformen und Genderidentitäten.
20
Prinzipien therapeutischen Arbeitens zu queeren Sexualitäten von Constantinides, Sennott und Chandler (2019).
20
Das Modell von Gayle Rubin (1984).
22
Das Modell der „Fünf Kreise der Sexualität“ von Dennis Dailey (1981).
25
Die “Multicultural Guidelines” der American Psychological Association (2017).
28
Wir starten unsere Reihe: Der Grundlagenband und der kinky Band.
30
Schluss.
31
Literatur.
32
Queering Psychotherapie und Beratung – Orientierungswissen, Reflexionen und Impulse für fachgerechtes Arbeiten.
K* Stern, Ulrike Auge, Julia Eder, Vito Manduano
Page 36
Einleitung.
36
1.
Geschlechter und Sexualitäten – Was hängt wie zusammen?
Page 40
1.1.
Geschlechtsidentitäten
Page 42
1.2.
VergeschlechtlichteKörper(merkmale)
Page 46
1.3.
Ausdrucksweisen geschlechtlicher Identitäten
Page 52
1.4.
Wie hängen Geschlechter, Sexualitäten und Beziehungsformen zusammen?
Page 55
2.
Weshalb mit zweigeschlechtlichem Denken beschäftigen?
Page 60
2.1.
Was ist binäres Denken und wie entsteht es?
Page 60
2.2.
Individuelle Sozialisation und inneres System
Page 66
2.3.
Das binäre System
Page 74
3.
Privilegien-Check zu Cisgeschlechtlichkeit und Alltagserleben als hetero Person
Page 79
4.
Vielfalt, Gleichzeitigkeiten und Mehrdeutigkeiten – eine gesellschaftliche Herausforderung
Page 81
4.1.
Versatzstücke queerer Geschichte(n)
Page 81
4.1.1.
Homosexualität und Homophilenbewegung
Page 84
4.1.2.
Der Paragraph 175 (§ 175)
Page 85
4.1.3.
USA der 1950er Jahre
Page 88
4.1.4.
Kämpfe innerhalb der Communities
Page 89
4.1.5.
Konfliktfelder: lesbische Unsichtbarkeit und schwule Sichtbarkeit
Page 90
4.1.6.
Rechtliche Errungenschaften für queere Menschen
Page 92
4.1.7.
Homonormativität
Page 94
4.2.
Trans* und Inter* in Recht und Medizin
Page 95
4.2.1.
Aktuelle rechtliche Möglichkeiten zur Namens- und Personenstandsänderung
Page 95
4.2.2.
Paradigmenwechsel in der Medizin?
Page 101
5.
Folgen von zweigeschlechtlichem Denken – individuelle Erfahrungen zum Abweichen von der Norm
Page 113
5.1.
Hetero-Erwartungen und Freiheitsgefühle durch Vielfalt – Erfahrungen aus cis-endo-hetero Perspektiven
Page 113
5.2.
Integrität und Mut trotz erlebter Diskriminierung und Gewalt – Erfahrungen inter*, trans*, nichtbinärer Menschen
Page 118
5.2.1.
Passing
Page 119
5.2.2.
Folgen von Misgendering
Page 121
5.2.3.
Auswirkungen von Medikalisierung auf inter* Personen
Page 124
5.2.4.
Trans* und nichtbinäre Lebensrealitäten
Page 128
5.3.
Lesbische Perspektiven
Page 131
5.3.1.
Unsichtbarkeit in den lesbischen Communities – intersektionale Perspektiven und trans* Frauen
Page 132
5.3.2.
Regenbogenfamilien
Page 135
5.3.3.
Lesbisches Leben und Alter
Page 137
5.4.
Schwule Perspektiven
Page 138
6.
Diskriminierung: Wechselwirkungen und Folgen
Page 146
6.1.
Diskriminierungserfahrungen in verschiedenen Lebensbereichen
Page 146
6.1.1.
Schule und Ausbildung
Page 147
6.1.2.
Arbeitsleben
Page 148
6.1.3.
Gesundheitsversorgung
Page 149
6.2.
Vorurteile und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Page 153
6.3.
Mikroaggressionen
Page 156
6.4.
Heterosexismus und internalisierte Homonegativität
Page 160
6.5.
Entwicklungspsychologische Herausforderungen
Page 161
6.6.
Stigmatisierung und Selbststigmatisierung
Page 165
6.7.
Minderheitenstress und Wege der Selbstermächtigung
Page 169
6.8.
Ohne Stigma, kein Coming-Out
Page 172
6.9.
Intersektionalität – komplex ist nicht kompliziert
Page 175
7.
Verbündetenschaft
Page 179
8.
Praxishinweise: Wie kann ich als Fachkraft wirksam werden?
Page 184
8.1.
Im Kontakt mit mir – Was habe ich von der Auseinandersetzung?
Page 184
8.2.
Im Beratungs- oder Behandlungskontakt mit gender and sexual minorities (GSM)
Page 186
8.3.
Im Kontakt zu Kolleg*innen, Vorgesetzten und anderen Ansprechpersonen
Page 193
Verzeichnis der Selbsterforschungsangebote.
196
Abbildungsverzeichnis.
196
Literatur.
197
Queer in der Psychotherapieausbildung.
Luciente Qema und Milan Roux
Page 220
Abstract.
220
Einleitung.
220
Vor Beginn der Ausbildung - Die Bewerbung.
222
Beginn der Ausbildung.
224
Die Ausbildungsinhalte - Lehre und Leere.
225
Risiken und Nebenwirkungen der Hetero- und Cisnormativität.
227
Das Unbewusste: queere Scham.
229
Praktische Ausbildung.
230
„Lesbische Liebe in der Jugend, das ist nur eine Phase“.
233
„Ich verstehe nicht, warum die Kinder kriegen. Dass die ihren Kindern das antun!“.
233
„Warum haben Sie mir nicht gesagt, dass Sie queer sind, das ändert doch die Gegenübertragung!?“.
234
Die mündliche Approbationsprüfung.
235
Gefühlscocktail nach Erhalt der Approbation.
235
Zwischenfazit: Status quo und theoretische Überlegungen zu unseren Erfahrungen.
237
Hilfe und Stärke – Das hat uns durchgebracht.
240
Austausch und Vernetzung.
241
Situative Selbstöffnung.
241
Selbstfürsorge.
241
Umgang mit Gefühlen.
242
Verbesserungsideen für diskriminierungssensible (Ausbildungs-)Praxen.
242
Literatur.
244
Studienergebnisse des Online-Surveys zu geschlechter- und diversitätsgerechter Psychotherapie.
Sascha Bos und Jana Kindermann
Page 245
Zusammenfassung.
245
Studiendesign.
245
Methodik.
246
Zusammensetzung der untersuchten Kohorte.
246
Ergebnisse.
248
Entpsychopathologisierung und psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen.
248
Psychotherapeutische Arbeit mit homosexuellen Personen.
250
Minderheitenstress und Intersektionalität.
250
Inter*.
251
Diskussion.
252
Akzeptanz von LSBTIQA*.
252
Fazit für die Praxis.
253
Implikationen für die Psychotherapie-Ausbildung.
254
Limitationen.
254
Literatur.
255
Index.
258