Dieses Buch beschreibt die authentische Geschichte meiner über 17 Jahre dauernden Alkohol- und Drogenabhängigkeit.

Alles begann mit einem Bier, das ich als Zwölfjähriger dazu benutzte, um mir Mut anzutrinken.

Ihren dramatischen Höhepunkt findet diese Geschichte, als ich mich als 29-jähriger einem letzten Kampf gegen die Sucht in einem Krankenhaus stellte.

"Die beschriebenen Gefühle, Ausdrucksweise und Jargon der Drogenszene verleihen diesem Buch höchste Authentizität und sprechen den Leser unmittelbar an. Dabei zeichnet das Buch auf fesselnde Weise die völlige Veränderung einer Persönlichkeit nach und beschreibt Kriminalität, Lügen, Tod und die Qualen des Entzugs bis ins Detail.
Jedes Kapitel wird durch ein Zusatzkapitel ergänzt, das schon fast poetisch nuanciert wirkt. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und vermag der Sucht durch seinen metaphorischen Stil eine Gestalt zu geben.
Schonungslos führt "Treppe in die Dunkelheit" den Leser Stufe für Stufe in den Abgrund der Abhängigkeit." (Klappentext)