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Last edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten
February 14, 2023 | History
Examining the reasons why Hitler was able to gain power so quickly in Germany, Rainer Zitelmann demonstrates how the programmes set out by Hitler were seen to be right by the majority of German people, however much they might deny it now.
(source: Nielsen Book Data)
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Edition | Availability |
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01 |
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02
Hitler: Selbstverständnis eines Revolutionärs
Jul 01, 2017, Olzog
hardcover
3957681898 9783957681898
|
zzzz
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03
Hitler: The Policies of Seduction
February 8, 2000, Allison & Busby
Hardcover
in English
1902809033 9781902809038
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zzzz
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04 |
cccc
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05
Hitler: Selbstverständnis eines Revolutionärs
1998, Herbig
in German
- [4., erw. Neuaufl.]
3776620544 9783776620542
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zzzz
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06
Hitler: Selbstverständnis eines Revolutionärs
1991, Klett-Cotta Verlag
Paperback
in German
- 1. Auflage
3608957790 9783608957792
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aaaa
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07 |
zzzz
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08
Hitler: Selbstverständnis eines Revolutionärs.
1989, Klett-Cotta
in German
- 2., überarb. und ergänzte Aufl.
3608915788 9783608915785
|
cccc
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09 |
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10
Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs
1987, Berg, Distributed exclusively in the US and Canada by St. Martin's Press
in German
- 1. Aufl.
0854965122 9780854965120
|
zzzz
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Book Details
Table of Contents
Vorwort zur zweiten Auflage: NS-Forschung nach dem »Historikerstreit«
Page 11
Vorwort: Von Karl Otmar v. Aretin
Page 23
Danksagung
Page 27
I.
Einleitung
Page 29
II.
Hitler und die Revolution
Page 51
1.
Die »sogenannte Revolution« vom November 1918
Page 51
2.
Hitlers Staatsauffassung und die »Pflicht zur Rebellion«
Page 64
3.
Hitlers Revolutionsbegriff
Page 69
4.
Hitlers Sicht historischer Revolutionen
Page 73
a.
Französische Revolution von 1789
Page 74
b.
Die Proklamation der Dritten Republik September 1870
Page 78
c.
Die 1848er Revolution in Deutschland
Page 80
d.
Die Juden als Anführer von Pvevolutionen und »negatives Vorbild« Hitlers
Page 81
5.
Der revolutionäre Anspruch Hitlers
Page 82
a.
1919 bis zum Hitler-Putsch 1923
Page 82
b.
Zum Problem der Vereinbarkeit von revolutionärem Anspruch und Legalitätstaktik
Page 83
Exkurs: Spielte Hitler im August 1932 mit dem Gedanken an eine gewaltsame Revolution?
Page 86
c.
Hitlers Darstellung der NS-Revolution: eine der größten Umwälzungen der Geschichte – aber in maßvoller und disziplinierter Form
Page 90
Exkurs: »… und so sind wir Revolutionäre geworden«
Page 96
d.
Die weltgeschichtliche Bedeutung des Nationalsozialismus: Einleitung einer Zeitenwende
Page 101
e.
Fortsetzung oder Beendigung der NS-Revolution? Hitlers widersprüchliche Äußerungen und die »Röhm-Revolte«
Page 105
III.
Hitlers soziale Zielsetzungen und seine Einschätzung der Hauptklassen der modernen Gesellschaft
Page 116
1.
Hitler über Bedeutung und Entstehung der sozialen Frage
Page 116
2.
Bedeutung und Begründung des Konzepts der »Chancengleichheit« in Hitlers sozialer Programmatik
Page 122
3.
Hitlers Stellung zu den Hauptklassen und -schichten der modernen bürgerlichen Gesellschaft
Page 145
a.
Bürgertum
Page 147
Unsoziale Haltung, Ignorierung der Arbeiterfrage bzw. Ablehnung berechtigter Arbeiterforderungen
Page 147
Profitgier, »Materialismus«
Page 152
Kritik des bürgerlichen Nationalismus
Page 153
Bürgerliche Parteien: keine Weltanschauung, Kampf nur um Parlamentssitze
Page 156
»Schwächlichkeit, mangelnde Entschlußkraft, Energielosigkeit, Feigheit«
Page 159
Unfähig zur politischen Führung
Page 166
Die historische Mission des Bürgertums ist beendet
Page 169
b.
Arbeiterschaft
Page 175
Der Begriff »Arbeiterpartei«
Page 175
Hitlers Begründung der Konzentration auf die Arbeiterschaft: die Arbeiter als »Kraft- und Energiequelle«
Page 179
Erhöhung des Sozialprestiges der Arbeiter, Aufwertung der Handarbeit
Page 190
Sozialgesetzgebung
Page 196
c.
Mittelstand
Page 198
d.
Bauern
Page 202
4.
Die Bedeutung des Begriffs »Volksgemeinschaft« in Hitlers Weltanschauung
Page 205
IV.
Revolutionierung des Verhältnisses von Politik und Ökonomie und Umgestaltung der Wirtschaftsordnung als zentrale Zielsetzungen Hitlers
Page 228
1.
Die Unterschätzung der Bedeutung wirtschaftlicher Fragen in Hitlers Denken
Page 228
2.
Hitlers Haltung zur Nationalökonomie
Page 231
3.
Die »sekundäre Rolle der Wirtschaft« und das Primat der Politik
Page 236
4.
Warnungen vor Interessenverflechtung zwischen Wirtschaft und Politik
Page 248
5.
Markt und Plan
Page 254
6.
Privateigentum und Verstaatlichung
Page 274
7.
Hitlers »Kapitalismus-Kritik« in seinen frühen Reden
Page 298
V.
Hitler – ein Gegner der modernen Industriegesellschaft? Modernistische und anti-modernistische Elemente in Hitlers Weltanschauung
Page 306
1.
Agrarutopie als Endziel? Zur Kritik eines Mißverständnisses in der Interpretation von Funktion und Gestaltungs-Vorstellungen des »Lebensraums im Osten« in Hitlers Konzept
Page 306
a.
Begründung des Lebensraum-Konzepts im Rahmen von Hitlers ökonomischen Vorstellungen: Kritik der Wirtschaftsexpansion und Autarkie-Konzept
Page 307
Mißverhältnis zwischen Bevölkerungsentwicklung und Lebensraum
Page 307
Die deutsche Wirtschaftsexpansion als Ursache des Ersten Weltkrieges
Page 309
Die Theorie von der »Schrumpfung der Märkte« als Argument gegen die Strategie der Wirtschaftsexpansion
Page 311
Das Ergebnis der Wirtschaftsexpansion: Entstehung einer Disproportionalität von Landwirtschaft und Industrie, Verstädterung und Landflucht
Page 316
Lebensraum und Autarkie-Konzept
Page 323
b.
Schaffung eines agrarischen Ergänzungsgebietes durch Bauernansiedlung
Page 334
c.
Der Lebensraum als Rohstoffquelle
Page 337
d.
Der Lebensraum als Absatzmarkt
Page 342
e.
Entindustrialisierung Rußlands
Page 345
Exkurs: Hitlers Kritik des Kapitalexports
Page 347
2.
Hitlers Haltung zur modernen Industriegesellschaft
Page 349
a.
Positive Äußerungen Hitlers zur modernen Industriegesellschaft
Page 349
Ständige Erhöhung des Lebensstandards als Prämisse
Die hochindustrialisierte Wirtschaft der USA als Vorbild
Page 355
Hitler über Industrialisierung und technischen Fortschritt
Page 358
b.
Hitler über Umweltzerstörung als Folge der Industrialisierung
Page 365
3.
Hitlers naturwissenschaftliches Weltbild und seine Kritik an Rosenbergs und Himmlers »Mystizismus«
Page 372
VI.
Hitlers innenpolitische Vorstellungen und Ziele
Page 379
1.
Hitlers Demokratie-Kritik
Page 379
a.
Kritik des »Majoritätsprinzips«
Page 379
b.
Hitlers Kritik des pluralistischen Systems: Gemeinwohl gegen »Interessenpolitik«
Page 384
c.
Die Demokratie als Herrschaftsform des Kapitals
Page 390
d.
Die Demokratie als Zeichen der Dekadenz und Schwäche
Page 394
e.
Hitler über die politische Freiheit
Page 395
2.
Die »historische Minorität« als revolutionäres Subjekt
Page 399
a.
Prinzipien der Eliterekrutierung in der Bewegungsphase und die Theorie von der »historischen Minorität«
Page 399
b.
Probleme der Eliterekrutierung in der Systemphase
Page 408
Exkurs: Hitlers Prinzip: Rückschluß von der »Fähigkeit« auf die Rasse, nicht umgekehrt
Page 420
3.
Der Führerstaat
Page 424
a.
Hitler über die Verfassungs- und Nachfolgefrage
Page 425
b.
»Führerprinzip«
Page 433
c.
Die Diktatur als »höchste Form der Demokratie«
Page 437
d.
Hitler über Föderalismus und Unitarismus
Page 442
VII.
Hitlers Selbsteinschätzung im politischen Spektrum
Page 451
1.
»Links« oder »rechts«?
Page 451
2.
Nationalsozialismus als Synthese von Nationalismus und Sozialismus
Page 457
3.
Hitlers Beurteilung verwandter und gegnerischer politischer Bewegungen und Systeme
Page 462
a.
Sozialdemokratie
Page 462
b.
Kommunismus
Page 467
c.
Hitlers Verhältnis zum Marxismus
Page 470
d.
Hitlers Stellung zu Stalin
Page 476
c.
Hitlers Kritik des italienischen Faschismus und des reaktionären Franco-Regimes in Spanien
Page 483
VIII.
Schlußbetrachtung
Page 489
Anmerkungen
Page 505
Quellen- und Literaturverzeichnis
Page 579
Verzeichnis der Abkürzungen
Page 598
Personenregister
Page 599
Edition Notes
Zugl.: Darmstadt, Techn. Hochsch., Diss., 1985/86
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March 4, 2021 | Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten | german edition of 1991 |
March 4, 2021 | Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten | Added new cover |
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