0.
Einleitung
Page 9
0.1.
Libertäre Pädagogik und klassischer Anarchismus – Definitorische Annäherungen
Page 9
0.2.
Stand und Defizite der Forschung, Quellenlage
Page 16
0.3.
Die Geschichte des Anarchismus als Geschichte einer Niederlage: Interpretationsverfahren, methodisches Vorgehen, Geschichtsbegriff
Page 27
0.3.1.
Kritik des Historismus und die »Tradition der Unterdrückten« (BENJAMIN)
Page 27
0.3.2.
Die Markierungen des diskursiven Feldes (FOUCAULT)
Page 33
0.3.3.
Kontinuitätskritik als Gesellschaftskritik (HORKHEIMER/ADORNO)
Page 35
1.
Bildung und Erziehung bei William GODWIN
Page 40
1.1.
Biografisch-Historische Einordnungen
Page 40
1.1.1.
Leben und Werk
Page 40
1.2.2.
Jakobinismus und Dissentertum: Bemerkungen zur philosophischen Abkunft godwinschen Denkens
Page 53
1.2.
»The most powerful instrument« — Der Erziehungsbegriff in »An Account«
Page 59
1.2.1.
Erziehung und Regierung
Page 60
1.2.2.
Prolegomena einer pädagogischen Ethik
Page 61
1.2.3.
Didaktische Überlegungen
Page 66
1.3.
Vernunft und Autonomie – Menschenbild und Erziehungstheorie in »Political Justice«
Page 71
1.3.1.
Anthropologische und philosophische Grundlegungen
Page 71
1.3.1.1.
Das Anlage-Umwelt-Problem und seine pädagogischen Implikationen
Page 77
1.3.1.2.
Vernunft und Gefühle
Page 76
1.3.1.3.
Die Unendlichkeit der Vernunft: GODWINS »Perfectibility-Begriff«
Page 79
1.3.2.
Bildungskritik in »Political Justice«
Page 82
1.3.2.1.
Kritik am monarchistischen Bildungsbegriff
Page 82
1.3.2.2.
Kritik am aristokratischen Bildungsbegriff
Page 87
1.3.2.3.
Kritik am demokratischen Bildungsbegriff
Page 88
1.3.3.
Wege zur Autonomie: Erziehungsbegriff und Pädagogische Utopie in »Political Justice«
Page 105
1.3.3.1.
Der Begriff der Erziehung in »Political Justice«
Page 105
1.3.3.2.
Individualismus und Moralität
Page 108
1.3.3.3.
Pädagogische Utopie in »Political Justice«
Page 113
1.4.
»All education is despotism« – Erziehung und Autonomie im »Enquirer«
Page 121
1.4.1.
Anthropologische und philosophische Grundlegungen
Page 122
1.4.1.1.
Die Revision der Begabungsdiskussion
Page 122
1.4.1.2.
Sensualistische Revisionen
Page 127
1.4.2.2.
Erziehung und Sklaverei
Page 130
1.4.2.3.
Das pädagogische Verhältnis als Vertrauensverhältnis
Page 132
1.4.3.
Pädagogische Praxis
Page 136
1.4.3.1.
Public Education als soziale Erziehung
Page 136
1.4.3.2.
Didaktische Vorschläge
Page 139
1.4.3.3.
Realpädagogik und Pädagogische Utopie im »Enquirer«
Page 142
1.5.
GODWINS »Entdeckung des Kindes« – Pädagogische Implikationen in »Thoughts on Man«
Page 148
1.5.1.
Das Anlage-Umwelt-Problem
Page 148
1.5.2.
Bildungskritik
Page 150
1.5.3.
Der Erziehungsbegriff in »Thoughts on Man«
Page 151
1.5.3.1.
Die Aufgaben des Lehrers
Page 151
1.5.3.2.
Der Aufbau des Unterrichts
Page 153
1.5.3.3.
Autorität und Autonomie
Page 155
1.6.
Zusammenfassung
Page 157
2.
Bildung und Erziehung bei Michael BAKUNIN
Page |160
2.1.
Biografisch-Historische Einordnungen
Page 160
2.1.1.
Leben und Werk
Page 160
2.1.2.
Die philosophische Entwicklung BAKUNINS
Page 173
2.1.2.1.
FICHTES Einfluß auf BAKUNIN
Page 175
2.1.2.2.
Der frühe BAKUNIN und HEGEL
Page 177
Exkurs: Pädagogische Aussagen in den Frühschriften BAKUNINS
Page 182
2.1.2.3.
Vom Linkshegelianismus zur »Philosophie der Tat«
Page 189
2.2.
BAKUNIN als anarchistischer Denker
Page 193
2.2.1.
Anthropologie
Page 194
2.2.1.1.
Der Naturbegriff
Page 194
2.2.1.2.
Das Verhältnis Mensch/Tier
Page 195
2.2.1.4.
Die menschliche Denkfähigkeit
Page 199
2.2.2.
BAKUNINS Begriff von Wissen und Wissenschaft
Page 202
2.2.3.
Der Freiheitsbegriff bei BAKUNIN
Page 208
2.3.
Die Pädagogik bei Michael BAKUNIN
Page 211
2.3.1.
Bildungskritik
Page 211
2.3.1.1.
Kritik an bürgerlicher Bildung
Page 211
2.3.1.2.
Kritik an sozialistischen Bildungskonzeptionen
Page 217
2.3.2.
Der Erziehungsbegriff
Page 223
2.3.3.
Die Rahmenbedingungen der Erziehung
Page 226
2.3.4.
Individualität und Erziehung
Page 229
2.3.5.
Autorität und Erziehung
Page 230
2.3.6.
Verfall der Wissenschaften und »Durchschnittsbildung«
Page 232
2.3.7.
Hand- und Kopfarbeit
Page 236
2.3.8.
Koedukation
Page 240
2.3.9.
Die konkrete Durchführung des Unterrichts
Page 241
2.3.9.1.
Definition und Ziele des Unterrichts
Page 241
2.3.9.2.
Struktur des Unterrichts
Page 242
2.4.
BAKUNIN und die Narodniki-Bewegung – BAKUNINS Erziehungsdenken in der Praxis
Page 244
2.4.1.
Entstehung der Narodniki-Bewegung
Page 244
2.4.2.
BAKUNINS Einfluß auf die Narodniki-Bewegung
Page 246
2.5.
Zusammenfassung
Page 249
3.
Bildung und Erziehung bei Peter KROPOTKIN
Page 252
3.1.
Biografisch-Historische Einordnungen
Page 252
3.1.1.
Leben und Werk
Page 252
3.1.2.
KROPOTKIN im ČAIKOVSKIJ-Zirkel: Populistischer Anarchismus
Page 264
3.1.2.1.
Vom Nihilismus zum »Zug ins Volk«
Page 264
3.1.2.2.
Populismus und Revolution: Die Formierung des anarchistischen Denkens bei KROPOTKIN
Page 266
3.2.
KROPOTKIN als anarchistischer Denker
Page 277
3.2.1.
KROPOTKINS Anthropologie: Gegenseitige Hilfe versus Überlebenskampf
Page 277
3.2.3.
KROPOTKINS Ethik
Page 284
3.2.4.
KROPOTKINS Wissenschaftsbegriff
Page 288
3.3.
Die Pädagogik bei Peter KROPOTKIN
Page 298
3.3.1.
Bildungskritik
Page 298
3.3.1.1.
Gewöhnung an Autorität
Page 298
3.3.1.2.
Erziehung und der Staat
Page 299
3.3.2.
Die Ziele der Erziehung bei KROPOTKIN
Page 305
3.3.3.
Hand- und Kopfarbeit
Page 309
3.3.4.
»Aufschwung« der Wissenschaften
Page 311
3.3.5.
Die konkrete Durchführung des Unterrichts
Page 313
3.3.6.
Selbstregulation
Page 316
3.4.
Zusammenfassung
Page 317
4.
Schlußbemerkungen
Page 321
4.1.
Libertäre Pädagogik bei GODWIN, BAKUNIN und KROPOTKIN – Gemeinsamkeiten und Differenzen
Page 321
4.2.
Anmerkungen zur Wirkungsgeschichte klassischer libertärer Pädagogik
Page 326
Literatur
Page 331