Vorwort
Kapitel 1.
Einleitung
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1.1.
Ambivalenzen der Geheimwahl
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1.2.
Ziel und Aufbau der Studie
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Kapitel 2.
Wahlen und Abstimmungen in der Antike
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Einleitung
Page 41
2.1.
Losverfahren, Wahlen und Abstimmungen in der athenischen Demokratie
Page 43
2.2.
Abstimmungen und Wahlen in der römischen Republik
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2.3.
Schlußbemerkung
Page 95
Kapitel 3.
Öffentliche und geheime Stimmabgabe in der Politischen Theorie der Antike
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Einleitung
Page 105
3.1.
Wahlverfahren und antike Staatsformenlehre
Page 106
3.2.
Losverfahren, Wahlen, Abstimmungen und antike Demokratietheorie
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3.3.
Öffentliche Stimmabgabe als demokratischer Abstimmungsmodus: Piatons ›Nomoi‹
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3.4.
Öffentliche Stimmabgabe als aristokratischer Abstimmungsmodus: Ciceros ›De legibus‹
Page 140
3.5.
Schlußbemerkung
Page 155
Kapitel 4.
›Viva Voce‹ und ›Ballotte‹ als neuzeitliche Wahlverfahrensparadigmen
Page 157
Einleitung
Page 157
4.1.
Wahlen im Übergang zum Mittelalter
Page 158
4.2.
Das englische ›Viva Voce‹, das venezianische ›Ballotte‹ und das vatikanische ›Skrutinium‹
Page 165
4.3.
Wahlverfahren in der Politischen Theorie der frühen Neuzeit
Page 183
4.4.
Wahlverfahren in der Politischen Theorie der englischen Revolution: Levellers, Winstanley, Harrington
Page 195
4.5.
Wahlverfahren in den Politischen Theorien des 18. Jahrhunderts: Blackstone, Hume, Montesquieu und Rousseau
Page 219
4.6.
Schlußbemerkung
Page 244
Kapitel 5.
Wahlen in den englischen Kolonien Nordamerikas (1630-1776)
Page 247
Einleitung
Page 247
5.1.
Einige generelle Kennzeichen kolonialer Wahlen
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5.2.
Die Wahlen im puritanischen Neuengland
Page 260
5.3.
Die Wahlen an der mittleren Ostküste
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5.4.
Die Wahlen in den Kolonien des Südens
Page 292
5.5.
Schlußbemerkung
Page 300
Kapitel 6.
Die Durchsetzung der Geheimwahl in Australien und Europa im 19. Jahrhundert
Page 305
Einleitung
Page 305
6.1.
Öffentliche und geheime Wahlen in der französischen Revolution
Page 312
6.2.
Südpazifische Experimente: Australien
Page 318
6.3.
Wahlbewegung ohne Reform und Wahlreform ohne Bewegung: England
Page 327
6.4.
Doppelherrschaft der Abstimmungsformen: Deutschland
Page 347
6.5.
Die offene Abstimmung als Mittel der amtlichen Wahlmanipulation und der sozialdemokratischen Agitation: Preußen
Page 359
6.6.
Die Wahlverfahrensreformen in weiteren europäischen Ländern
Page 375
6.7.
Schlußbemerkung
Page 387
Kapitel 7.
Öffentliche Stimmabgabe und Demokratisierung in den USA (1776-1864)
Page 397
Einleitung
Page 397
7.1.
Wahlen nach der amerikanischen Unabhängigkeit
Page 398
7.2.
Geheime und öffentliche Stimmabgabe in den Einzelstaaten (1776-1825)
Page 403
7.3.
Die Wahlrechtsfrage auf nationaler Ebene
Page 416
7.4.
Wahlen und ›Jacksonian Democracy‹
Page 430
7.5.
Geheime und öffentliche Stimmabgabe bis zum Bürgerkrieg (1826-1864)
Page 437
7.6.
Das ›Printed Paper Ballot‹
Page 444
7.7.
Schlußbemerkung
Page 451
Kapitel 8.
Die Durchsetzung der Geheimwahl in den USA (1865-1900)
Page 457
Einleitung
Page 457
8.1.
Wahlen im ›Gilded Age‹
Page 458
8.2.
Der nationale Siegeszug des ›Australian Ballot‹
Page 469
8.3.
Die Reformen der ›Best Men‹ im Norden: Massachusetts
Page 481
8.4.
Reformbündnis gegen die Partei der Immigranten: New York
Page 489
8.5.
Wahlreform ohne Folgen: Maryland
Page 503
8.6.
Die ›late nineteenth Century counterrevolution‹ im Süden: Louisiana
Page 507
8.7.
Schlußbemerkung
Page 523
Kapitel 9.
Die Argumente für die geheime Stimmabgabe im 19. Jahrhundert
Page 531
Einleitung
Page 531
9.1.
Die ›generelle‹ und die ›pragmatische‹ Theorie der Geheimwahl bei Bentham
Page 533
9.2.
Gesellschaftskritik und die ›pragmatische‹ Theorie der Geheimwahl bei J. Mill
Page 542
9.3.
›Privat‹ versus ›öffentlich‹ bei Christie und Grote
Page 546
9.4.
Die deutsche Debatte in der Paulskirche und im südwestdeutschen Liberalismus
Page 550
9.5.
Die Argumente in den preußischen Wahlrechtskonflikten
Page 562
9.6.
Schlußbemerkung
Page 568
Kapitel 10.
Die Argumente für die öffentliche Stimmabgabe im 19. Jahrhundert
Page 573
Einleitung
Page 573
10.1.
Ausweichmanöver
Page 575
10.2.
Technische Argumente für die Öffentlichkeit der Stimmabgabe
Page 579
10.3.
Das reine ›cui bono?‹
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10.4.
Strategischer Vorwand für generelle Demokratiekritik
Page 593
10.5.
Legitimation durch Tradition
Page 600
10.6.
Elitentheorie der Demokratie
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10.7.
Die nichtsubjektivistische Rechtsnatur des Wahlrechts
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10.8.
Öffentlichkeit als selbstevidente und demokratische Norm
Page 633
10.9.
Gemeinwohlorientierung und Verantwortlichkeit im Lichte der Öffentlichkeit
Page 643
10.10.
Übergreifende positive Effekte der öffentlichen Stimmabgabe
Page 655
10.11.
Öffentlichkeit als Forum politischer Expressivität
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10.12.
Schlußbemerkung: Drei normative Modelle der Wahlöffentlichkeit
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Kapitel 11.
Schluß: Demokratie und die Form der Stimmabgabe
Page 679
11.1.
Die Ergebnisse der wahlrechtshistorischen und ideengeschichtlichen Untersuchung
Page 679
11.2.
Gesellschaftliche Modernisierung und öffentliche Stimmabgabe
Page 689
Quellen und Literatur
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1.
Verfassungskonventsprotokolle, Parlamentsberichte und Gesetzessammlungen
Page 699
2.
Literatur
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Abkürzungen
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Tabellenverzeichnis
Page 735
Namensregister
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