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Anlässlich seiner ersten institutionellen Einzelausstellung (Museum Angerlehner, 2021) bietet „Christian Bazant-Hegemark: Trauma" einen vielfältigen Einblick in das Schaffen der letzten 15 Jahre. Großformatige Malereien und detaillierte Zeichnungen werden visuell und mit Gedichtfragmenten des Künstlers assoziativ verbunden. Ein roter Faden führt durch viele Jahre des künstlerischen Prozesses: welche Bildersprachen können genutzt werden, um Menschen in Traumaaufarbeitung darzustellen? Wie bildet man Trauma ab? In oft rätselhaften Settings werden Assoziationen des Unterbewusstseins genauso gezeigt wie herkömmliche Alltagsmomente: „Zwischen den Wirkungsräumen der mitunter stillen Bildmomente öffnet sich eine Variable, die das Verständnis von Alltäglichkeit und Trauma vereint. Die unmittelbare Begegnung mit Arbeiten, die auf den ersten Blick keinerlei Sensationslust stillen und sich in vielen Fällen auch nicht der üblichen Bildsprache des Schmerzes bedienen, weitet die Vorstellung aus, die wir mit dem Bruch assoziieren. Die Werke bilden trotz ihrer räumlichen Wucht oftmals Momente fernab von Tragik ab. Es ist, als hätte man die Stille zwischen den Zeilen unter eine Lupe gehalten." (Jaqueline Scheiber) -- (provided by publisher)
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Subjects
Exhibitions, Drawing, Modern PaintingPeople
Christian Bazant-HegemarkShowing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
---|---|
1
Christian Bazant-Hegemark: trauma
2021, Verlag Bibliothek der Provinz
in German
- 1. Auflage.
3991260204 9783991260202
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Book Details
Edition Notes
Published on the occasion of an exhibition held at Museum Angerlehner, Thalhiem bei Wels, Austria, May 9 - August 29, 2021.
Chiefly illustrated.
Includes bibliographical references.
Text in German and English.
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The Physical Object
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