Das Buch enthält zwei realitätsnahe Detektivgeschichten. In der Geschichte "Ein Zeuge zuviel" begegnen die beiden Jugendlichen, die mutige Do und der schüchterne Duck einander eines Nachts in einem Warenhaus. Sie sind dort eingeschlossen und möchten einen gefürchteten Warenhausdieb überführen. Diesem gelingt es aber aufgrund von Verwirrungen und Verwechslungen, Do und Duck in grosse Not zu bringen. Auch in der Titelgeschichte (S. 132-279) geraten Do und ihr Bruder Andi in äusserste Angst und Gefahr. Das soziale Umfeld der Hauptpersonen wird gut ausgeleuchtet. Spannend und lebendig erzählt; geeignet für individuelle Lektüre. (Quelle: Verzwichnis ZKL).