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Grosse Porträts sprechen uns an, begleiten uns und werden zu einem lebendigen Teil unserer Erinnerungen. Wir bewundern Details - den schimmernden Glanz der Augen, den frischen Teint, die plastische Kraft eines Kostüms - und können uns an ihnen nicht sattsehen, doch quält uns die Neuierde, wenn wir den Namen der dargestellten Personen nicht kennen. Es sind nicht wenige Porträts, die wir als namenlose verzeichnen müssen. "Unknown sitter" heisst es lakonisch im Englischen. Aus diesem Grund haben wir Autoren gebeten, diese "Namenlosen" mit einer Geschichte, einem Steckbrief auszustatten, ihnen einen literarischen Taufschein auszuhändigen. 15 Fiktionen sind auf diese Weise zusammengekommen, sie laden dazu ein, die bewunderten Porträts noch einmal zu betrachten. "Es ist eine hübsche Idee: eine Kunstsammlung in eine Textsammlung zu überführen und den sogenannten Namenlosen der Berliner Gemäldegalerie wenn schon nicht den vermissten Eigennamen, so doch eine kleine Geschichte zu geben. Alles andere als Namenlose haben mitgemacht, Judith Hermann, Katja Lange-Müller, Wim Wenders, F.W. Bernstein, Jochen Schmidt, um nur ein paar zu nennen.--Supplied by publisher.
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Feedback?September 21, 2020 | Created by MARC Bot | import new book |