An edition of Matthias Weißer 1867 (1867)

Matthias Weißer 1867

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November 29, 2018 | History
An edition of Matthias Weißer 1867 (1867)

Matthias Weißer 1867

Dokumentation einer Patientenakte

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German

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Cover of: Matthias Weißer 1867
Matthias Weißer 1867
1867, Andreas Bohnenstengel
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Table of Contents

Patientenakte (1867) Weißer Matthias, geb. 1804
Badische Heil- und Pflegeanstalt Illenau
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg
Heil- und Pflegeanstalt Illenau
Mathias Weißer
ist von 4.6.1867 bis zu seinem Tod am 26.9.1867 in der Heil- und Pflegeanstalt Illenau (bei Achern) untergebracht.
Vita Mathias Weißer
2.7.1803 Langenschiltach
† 26.9.1867 Illenau
∞ 1.9.1824 St. Georgen
Salome Weißer (Eltern: Christoph Weißer, Bauer und Säger vom Sägerhof, Anna Maria Hackenjos)
22.11.1802 Langenschiltach
† 26.6.1879 Langenschiltach
1825 Mathias kauft den Kaltenbronnerhof für 4600 Gulden von seinem Vater Bartholomäus
16. April 1834 Der Hof brennt ab (vermutlich Brandstiftung*)
1837 - 1847 Bürgermeister von Langenschiltach
1848 - 1856 Gemeinderechner von Langenschiltach
18.8.1836 gehört Matthias Weißer zu insgesamt 24 Bürgern, die sich von Tennenbronn, nach Langenschiltach eingemeinden lassen.
Sein Sohn Matthias Weißer (* 28.2.1837, † 10.3.1903) übernimmt den Hof.
An drei Eingängen des Hofes sind Inschriften angebracht.
Über der Haustür steht die Inschrift:
M. Weisser „Trau Schau Wem“ Salome Weisser 1834
Über dem Rossstall steht die Inschrift:
„Wandle vor Gott und sei fromm, 1834“
Über dem Futtergang steht die Inschrift:
„Das erste Haus hat erbaut Barthle Weisser im Jahr 1813. Es stund 21 Jahre. Es ist am 16. April 1834 von einem Bösewicht in Staub und Asche gelegt worden“
(vgl. Hakenjos, W., Langenschiltach, Familien – und Hofchronik, St. Georgen 1997 S. 307 f, S. 398)
Aufnahmebericht 4. Juni 1867
Aufgenommen, den 4. Juni 1867
morgens 8 Uhr._
Begleiter: Sohn
Seite 1
Matthias Weißer von Langenschiltach, Amt Triberg, 63 Jahre alt, evangelisch, Bauer u. jetzt Leibgedinger. War früher Bürgermeister (18 Jahre lang) hatte eine etwas heftige, reizbare Natur. Keine erbliche.
Anlage.
Schon als Bürgermeister habe er zeitweise Anfälle und Seelenstörungen gehabt, sei sehr aufgeregt gewesen, habe gejammert, dass alles verloren sei, dass er um alles komme. Die Anfälle hätten früher nur einige Wochen gedauert und (seien) wieder vergangen. - Im Jahr 1857 habe er sein Amt als Bürgermeister niedergelegt, habe nachher viel in Büchern, besonders in der Bibel gelesen. Man habe jedes Frühjahr etwas an ihm verspürt, dass er gestört sei. Seit 2 Jahren daure die Störung fort während(?). Habe wenig mehr gearbeitet, habe viel vor sich hingesprochen, sei immer fleißig in die Kirche. Man verstehe nicht recht, was er sage, auch schreibe er viel auf Zettel, was ihm gerade einfalle. Habe allein geschlafen in einem Zimmer. Seit 8 Tagen habe er nachts keine Ruhe mehr, sei gar und mehr ins Bett, laufe herum und schwätze vor sich hin. Nie heftig gegen andere.
Seite 2
Gehabe (Beklage) sich viel über die Magengegend, verlangte ein Messer letzthin, um sich den
Leib aufzuschneiden, nahm dann eine Stricknadel und stieß sie sich dorthinein.
Voriges Jahr habe er sich mit einem Messer in den Kopf (an der Schläfe) 3 Mal hineingestochen, habe sich fast verblutet. Habe sich auch schon 2 Mal erhängt, einmal ins Wasser gesprungen. Im April vorigen Jahres sei es lang gegangen, bis er sich nach dem Erhängen erholt habe, (sei) lang wie tot gewesen.
In den letzten Tagen habe er Nichts genossen als Milch, sagt, man habe ihm Rußglanz (?), Salz ins Essen getan. Wisse, dass er nach Illenau komme.- Habe viele Erscheinungen gehabt; habe nie getrunken. Keine geschlechtliche Aufregung. Sei reinlich.
Aufnahmebrief
Eintragungen zu Ziffern eines Fragebogens, der für die Aufnahme in eine Heil – und Pflegeanstalt, wahrscheinlich von einem Arzt, vorgelegt worden war
Seite 1
An die Großherzogliche Direktion der Heil – und Pflegeanstalt (?)
die Aufnahme des Mathias Weißer von Langenschiltach betreffend.
Nr.365
Zu Ziffer 1 des Fragebogens
Mathias Weißer , 63 Jahre alt, evangelisch, von Langenschiltach, Bezirksamt Triberg, Kreis Villingen.
Zu Ziffer 2
Beide Eltern sind längst gestorben, der Vater 62 Jahre alt an Herzleiden, die Mutter in der Kindheit des Hebmikaten(?). Anlage zu ähnlichen Krankheiten wie beim Hebmikaten(?) sollen keine in der ganzen Familie vorhanden sein, welche durchweg sehr wohlhabend und zufrieden ist.
Zu Ziffer 3a, nichts bekannt
Zu Ziffer 3b
Der Aufzunehmende genoss die gewöhnliche Erziehung der Kinder wohlhabender Bauern, zeigte viele Anlagen und das Streben, Neues zu Lernen, als Landwirt einzuführen und weiter voranzukommen, weshalb er sich bei landwirtschaftlichen ? , Festen etc. in weitem Umkreis jeweils beteiligte, 1855 beim landwirtschaftlichen Feste in Karlsruhe geistesgestört einige Tage im Hospital dort war; seinen Sohn ließ er den landwirtschaftlichen Unterricht in Karlsruhe genießen. Zeigte früh Neigung zu religiösem Überspannen, las häufig die Bibel und war 18 Jahre Bürgermeister seiner Heimatgemeinde.
Seite 2
Seine Lebensweise war stets eine mäßige, geregelte, seine ehelichen Verhältnisse gute, ungetrübte. Von 17 Kindern leben demselben noch 6, wovon 5 verheiratet. Seit etwa 10 Jahren hat er einem Sohn den Hof abgetreten, wohnt auf einer Parzelle desselben bei einem anderen Sohn als Leibgedinger.
Zu Ziffer 3c
Die ursächlichen Momente der Geistesstörung des Aufzunehmenden scheinen mir mehr moralischer Natur zu sein, hauptsächlich durch die Reue wegen der, seiner Ansicht nach zu sehr zum Vorteil des das Gut übernehmenden Sohnes, geschehenen Vermögensübergabe, teilweise (durch) religiöse Schwärmerie und großen Hochmut hervorgerufen worden zu sein.
Zu Ziffer 4
Schon 1840 sollen sich die ersten Spuren geistiger Störung bei demselben in Folge eines derben Verweises, den er wegen ereigneter Amtshandlung damals als Bürgermeister seitens des vorgesetzten Oberamtmanns zu Hornberg erhalten haben soll, gezeigt haben, indem er einige Zeit irr redete: “Jetzt kommen sie, jetzt holen sie mich, ich bin verloren, unglücklich.“ Früher sollen sich fast jährlich, aber kurz vorübergehende Perioden geistiger Störung gezeigt haben. Derselbe ist auch vom Bürgermeisteramte unter der Zahl der innerhalb(?) der Staatsanstalten befindlichen Geistesgestörten aufgeführt.
Seite 3
Seit 2 Jahren wurde diese Störung von den Seinen ohne …?... Zwischenräume erkannt, selbst seiner Umgebung wurde es klar, dass er an Halluzinationen des Gefühls und des Gehörs leidet, indem er die verschiedenst gestalteten Geister unter sich und besonders gegen ihn feindlich handelnd sieht und hört, wodurch sein ständiges Sprechen mit sich selbst, bzw. mit und gegen diese Geister seine Neigung zum Entweichen, zu Selbstmordversuchen mit zeitweise tobsüchtiger Aufregung erklären. Im Verlaufe eines Jahres haben sich auch Gefühlstäuschungen eingestellt, worauf der Umstand deutet, dass er aus dem Unterleibe heraus die meisten Stimmen hörte und die meiste Zeit den Wahn hat, „er habe ein Kind im Bauche, welches Leben habe, (das) wegen schlechter Nahrung schon einmal fast verhungert gewesen sei.“…?... sich deshalb in den …?... und spricht viel von Versinnlichung seiner Worte. Eine Behandlung fand nicht statt; seit etwa einem Jahre habe ich den Aufzunehmenden bis heute nicht gesehen, als ihn seine beiden Söhne mit dem bereits nebst Begleitschreiben gesandten Bürgermeister-Pfarramtlichen Bericht zu mir brachten, um auch von mir…
Stationstagebuch vom 5. Juli – 25. September 1867
1867, Juni 5.
Freundlich, weiß, dass er in Illenau ist, habe nicht viel geschlafen wegen Schmerzen im Leibe.
Er heiße Mathias Weißer, geboren 1803 den 2. Juli in Reichenbach, wohnhaft in Langenschiltach, Amt Triberg. Kam als Kind von wenigen Jahren nach Langenschiltach. Habe sich mit Landwirtschaft ernährt. War 10 Jahre lang, von 1837 -47, Bürgermeister. Er habe das Amt so gut besorgt als er gekonnt habe, man habe es ihm gegen seinen Willen aufgedrungen.
Jetzt sei er bei seinem zweiten Sohn auf dem Leibgeding. Früher habe er ein Gut von etwa 100
Morgen gehabt, das jetzt unter die beiden Söhne verteilt worden sei. Sein Feldbau sei im Ganzen gut geraten, einmal habe er ein großes Brandunglück gehabt. In früheren Jahren sei er 3 Mal krank gewesen, was ihm gefehlt habe, wisse er nicht. Auch jetzt sei er krank, er leide schon lange Zeit (viele Jahre) an der Plagengeschichte. Er habe die Plagen anfänglich nicht gekannt, erst in letzter Zeit gekannt. Er will keine nähere Auskunft über die Art seiner Plagen (geben), es handle sich bei ihm um eine „heimliche Wegschaffung“, die Söhne hätten ihn weghaben wollen, auch die Nachbarn hätten daran teilgenommen. Die Unterredung mit dem Kranken war oft sehr erschwert, denn derselbe gibt stets nur langsam, zögernd kurze Antworten, oft erst nach wiederholtem Fragen mit lispelnder Stimme, oft ist auch die Aufmerksamkeit völlig abgelenkt, indem er auf Stimmen lauscht, welche oben von der Luft herab ihm mancherlei zurufen.
6. Juni
Großer Mann, starkes Knochengerüst, mäßig entwickelte Weichteile, Schädel gleichmäßig gebaut, schön entwickelt, Scheitel gänzlich von Haaren entblößt, Stirne mittelhoch schön gewölbt, Augen etwas tiefliegend, beweglich, mittelweite Pupillen, weiter Greisenlagen (?) an der Cornea (Hornhaut). Lange stark
Seite 2
Vorspringende Nase, eingefallene Wangen, Zunge in der Mittellinie…….?......... stark gebräunte
Gesichtsfarbe, etwas ängstlicher Gesichtsausdruck, proportionierter Hals und Brustkorb, schmal, wenig gewölbt, Rippen und Schlüsselbein vorstehend, Respiration und Herzschlag nur schwach hörbar (?), Puls etwas frequent und schwach, die ganze Haut sehr stark behaart, rechter Hoden bildet mit seinen Umhüllungen eine gänseeigroße fluktuierende Geschwulst (Hydrocele, Wasserbruch).
Im Leibe sei es wie lebendig, „es sei das Bauchmännle mit einer Knappenkappe“, das verhindere ihn am Essen, und habe ihn an der Atmung verhindert, jetzt gehe es aber wieder besser damit.
Der Kranke klagt auch über Gehörserscheinungen, er höre vieles über seine Verhältnisse, das
nicht öffentlich würde.
8. Juni
Nachts in ängstlicher Unruhe, heute morgen sehr ängstliche Miene, spricht nur lispelnd.
9. Juni
Ängstliches Verhalten, steht mit gefalteten Händen, schmerzhaften Gesichtszügen umher.
12. Juni
Mit ängstlicher Miene meist still umherstehend, spricht nur lispelnd, meist nicht viel.
15. Juni
Ganz ruhig
15. Juli
Isst wenig, es sei etwas in seinem Kopfe vorgegangen.
20. Juli
Ist mit Mühe zum Essen zu bringen, er könne es nicht bezahlen.
21. Juli
Muss zum Essen getrieben werden. Stuhlgang in Ordnung.
21. August
Klagt über den Leib, über das Nabelmännlein, gastrische Beschwerden, belegte Zunge, geringe Esslust.
23. September
Große Schwäche, sehr kleiner Puls, Kopfschmerz, Empfindlichkeit im Leibe.
24. September
Herztätigkeit kräftiger, Leib eingezogen, gespannt, auf Druck sehr empfindlich, klagt über Schmerz im Rücken.
25. September
Herztätigkeit sehr schwach, nicht beschleunigt, allgemeine große Schwäche. Große maratmatisch (altersschwach) eingefallene Gesichtszüge, eingezogener ? Leib. Thorax rechts hinten unten gedämpfter Perkussions-Schall und sehr schwaches vesiküläres Atmen. Am selben Tag: Respiration am Abend sehr erschwert, Puls fadenförmig und sehr frequent, Temperatur 38,2, Durst gesteigert, …?..., geordnetes psychisches Verhalten, zunehmende Paralyse der Herztätigkeit, und, ohne dass größere Dispnoe eingetreten wäre, Tod um 11 1/2 Uhr nachts.
Brieffragmente – unvollständig entschlüsselt
Vermutlich
Adresse auf Briefumschlag
Seine Hochwohlgeboren
Herrn Geheim(ra)t
Illnau
Blatt 1
Ilslau, den
Hochverehrter Herr Geheimrat!
Und kommen wir wieder
Und kommen wir zusammen, auf zusammen wechselnder
Lebensbahn, dann kämpfen
wir an dich sich kämpfende, wenn wir …?...
wenn wir erst unter uns wieder
finden.
Dankbarst und
Hochachtungsvoll
Daniel Einstein
Blatt 2
Dieses Mal ist kein Bier
Ist keine Ruhe.
Aber das andere Mal
Ist zu tadeln,
ganz gewiss sich nur
zu freuen.
Gruß Weltenkönig
Der Beste stets nur will
Herrn Reichskaiser
…?...
das Beste und wieder
folgen, folgen
Randbermerkung:
Nur Papier und
Stift …?...
Ich einstweilen
26.9.1867 Weißer
Sektion 11 Stunden postmortem.-
Leiche groß, in hohem Grade abgemagert, Gesicht eingefallen, von bronzeartiger Färbung. Geringe Leichenstarre, mäßige Zyanose längst des Rückens. –
Schädel symmetrisch, von mäßigem Umfang. Nähte wohl erhalten, Gewicht vermehrt namentlich durch Umwandlung der Diploe in compakte Knochensubstanz. Hinterhauptsbein verdichtet. -
Duramater – so innig mit dem Schädeldach verwachsen, dass bei Versuch des Ablösens zahlreiche Stücke von der Knochentafel haften bleiben. (Pachymeningitis externa), Innenfläche glatt und sehnig glänzend. -
Zarte Hirnhäute längst der Sulcus longitudinalis mit pacchionischen Granulationen bedeckt, von einer Anzahl umschriebener Stellen längst dem Verlaufe der Gefäße leicht milchig getrübt, etwas serös durchfeuchtet, .ließen sich überall mit Leichtigkeit ablösen. -
Gehirn-Windungen auf der ganzen Oberfläche verschmälert und etwas eingesunken, am stärksten von den Ventral- und Stirnlappen, sehr wenig von den Hinterhauptslappen. -Graue Substanz nicht verschmälert, sehr blass, zeigt deutlich ihre 3 Schichten. -
Marksubstanz sehr blutarm und ödematös, von sehnigem Glanze, ziemlich weicher Consistenz. -
Rückenmark von normalem Umfang und Färbung auf dem Durchschnitte, halbtheil sehr weich, die übrigen Theile consistenter. -
Rechte Lunge durch zahlreiche zarte, weißliche Pseudomembrane, welche den ganzen Unterlappen bedecken, mit der Brustwand verwachsen. Oberlappen der betreffenden Lunge blutleer, stark pigmentiert von den Rändern etwas emphysematös. -
Mittellappen ödematös durchfeuchtet überall lufthaltig. -
Unterlappen geschwellt, derb, auf der Schnittfläche granuliert, an der … luftleer, in den übrigen Parthien verminderter Luftgehalt bei starker seröser Durchtränkung, die Färbung blassroth. –
linke Lunge nirgends verwachsen.- Oberer Lappen und der kleine abnorme Mittellappen sehr trocken, brüchig, blutleer, Ränder emphysematös. Oberer Theil des Unterlappens geschwellt und dunkel geröthet, überall lufthaltig und etwas ödematös. -
Herz verhältnismäßig klein, stark contrahiert. Auf der Oberfläche mehrere Sch…flecken. Muskulatur stark glänzend und gelblich verfärbt. Klappen suffizient, nur auf einer Tasche der Aortaklappe eine mäßige Auflagerung. Keine Atherose der Aorta. -
Leber von bedeutend vermindertem Volumen, sehr derber Schnittfläche, welche eine auffallend dunkle Färbung zeigt.- Gallenblase mit heller Galle stark gefüllt.-
Milz klein und derb.-
Nieren klein. -
Darm zeigt eine abnorme Lagerung der Art, dass der Dickdarm statt gerade abwärts zu steigen, nach der Rechten Seite der Beckenhöhle verläuft, sich dort umbiegt, hierauf nach der linken Seite zurückläuft, um erst dann abwärts nach dem After zu steigen. Auf der Innenfläche des Dünndarms eine Anzahl stecknadelkopfgrosser weißer Flecken unter der Schleimhaut; Dickdarm-Schleimhaut in weiter Ausdehnung schiefergrau pigmentiert; am meißten im Blinddarm.

Edition Notes

Published in
Munich

ID Numbers

Open Library
OL26591182M
Deutsche National Bibliothek
4299074-9

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November 29, 2018 Edited by Andreas Bohnenstengel Edited without comment.
November 29, 2018 Created by Andreas Bohnenstengel Added new book.