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Für seine Reisen in das Reich des Bösen erntete Dr. Jörg Haider vom pro amerikanischen Establishment heftige Kritik. Doch wie kein anderer westlicher Politiker vor ihm fand der Kärntner Landeshauptmann in vielen Gesprächen direkten Zugang zur irakischen Staatsführung, allen voran Saddam Hussein. Haider beschreibt ohne falsches Pathos, spannend, informativ und mit viel Einfühlungsvermögen für die prekäre Lage der arabischen Welt nach dem 11. September 2001 seine Erlebnisse und Erfahrungen im Morgenland. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war Jörg Haider der erste österreichische Politiker, der den Ground Zero in New York besuchte. Gemeinsam mit Regierungskollegen aus Italien rief er daraufhin eine Hilfsaktion für Kinder von Opfern des Anschlags ins Leben. Ab Februar 2002 reiste Jörg Haider insgesamt drei Mal zur Umsetzung humanitärer, wirtschaftlicher und politischer Anliegen in den Irak und traf sich u.a. mi t Saddam Hussein. In seinen Berichten und Stellungnahmen zu den Reisen verurteilt er die unmenschlichen Folgen der UN-Sanktionspolitik für die irakische Zivilbevölkerung und hält der politisch-ökonomischen Doppelmoral der USA und ihrer Verbündeten den Spiegel vor. Als einer von ganz wenigen europäischen Politikern bekam Jörg Haider im Sommer 2002 vom arabischen TV-Sender Al-Jazeera die Gelegenheit zu einem Live-Interview. Über 100 Millionen Menschen weltweit verfolgten das Gespräch.
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Subjects
Politics and government, Social conditions, TravelTimes
1945-, 20th century, 1991-2003, 21st century, 2003-Showing 1 featured edition. View all 1 editions?
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