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MARC Record from harvard_bibliographic_metadata

Record ID harvard_bibliographic_metadata/ab.bib.12.20150123.full.mrc:17257348:7293
Source harvard_bibliographic_metadata
Download Link /show-records/harvard_bibliographic_metadata/ab.bib.12.20150123.full.mrc:17257348:7293?format=raw

LEADER: 07293nam a2200517Ia 4500
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005 20150122135017.0
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020 $a9783700161066 (v. 1 : pbk.)
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050 00 $aPA5153$b.R48 2009
090 $aPN6279.A2$bB99 2009
245 00 $aByzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung /$cherausgegeben von Wolfram Hörandner, Andreas Rhoby, Anneliese Paul.
260 $aWien :$bÖAW, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,$cc2009-
300 $av. <1-3> :$bill. (some col.) ;$c30 cm.
490 1 $aÖsterreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, Denkschriften ;$v374. Band, 408. Band, 474. Band
490 1 $aVeröffentlichungen zur Byzanzforschung ;$vBand 15, 23, 35
546 $aIn German; some source texts in Greek with German translation.
500 $aComplete in 4 v.
500 $aBand 3 (2014) published in 2 volumes.
504 $aIncludes bibliographical references and indexes.
505 1 $aBd. 1. Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken / erstellt von Andreas Rhoby -- Bd. 2. Byzantinische Epigramme auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst : nebst Addenda zu Band 1 "Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken" / erstellt von Andreas Rhoby -- Bd. 3. Byzantinische Epigramme auf Stein : nebst Addenda zu den Bänden 1 und 2 / erstellt von Andreas Rhoby (2 v.) --
520 $aBd.1: "Epigramme spielen innerhalb des literarischen Schaffens der Byzantiner eine wichtige Rolle. In nicht geringer Anzahl (mehr als 1000 Stück) sind diese auch heute noch inschriftlich erhalten, sei es auf Fresken, Mosaiken, Ikonen, auf so genannten Objekten der Kleinkunst und in Handschriften, in denen sie als Rahmen von Miniaturen fungieren oder Figurengedichte bilden. Der vorliegende erste Band der Reihe Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung widmet sich Epigrammen auf Fresken und Mosaiken. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr.–1500 n. Chr.) sind mehr als 250 Epigramme auf Fresken und knapp 20 Epigramme auf Mosaiken überliefert. In einer ausführlichen Einleitung wird auf Fragen der Definition, der Geschichte und der äußeren Gestaltung byzantinischer Epigramme ebenso wie auf die Besonderheiten byzantinischer Epigramme auf Fresken und Mosaiken eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit folgen die kritische Edition der Epigramme, deren deutsche Übersetzung und ein philologisch-sprachlicher sowie historisch-realienkundlicher Kommentar.
520 8 $aBd.1: Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil dokumentiert. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung."--$cPublisher's website.
520 8 $aBd. 2: "Die Byzantiner waren auf dem Gebiet der Epigrammatik besonders produktiv. Viele der byzantinischen Epigramme, die mitunter von beträchtlicher Länge sein können, sind tatsächlich auch noch in situ erhalten. Der zweite Band der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“ ist byzantinischen Epigrammen auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst gewidmet. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind 67 Ikonen, 115 Metallobjekte, 34 Elfenbeine, 9 aus Holz gefertigte Objekte, 4 Steatitobjekte und 11 Textilien überliefert bzw. bekannt, die Verse als Inschriften tragen. Der vorliegende Band umfasst auch Addenda zu Band 1 (Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken), insgesamt 33 Nummern. In der Einleitung wird auf die Spezifika der auf den erwähnten Objekten überlieferten Epigramme hingewiesen. Daneben wird auch auf Autoren, Metrik und Prosodie, Sprache, die Interaktion von Wort, Bild und Betrachter und paläographische Fragen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar der einzelnen Stücke gewidmet.
520 8 $aBd.2: "Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Durch das im vorliegenden Band präsentierte Material wird abermals die Bedeutung inschriftlicher Epigramme für die byzantinische Kultur unterstrichen."--$cPublisher's website.
520 8 $aBd.3: "In Byzanz wurde das Genre Epigramm besonders geschätzt. Viele der byzantinischen Epigramme sind bis heute in situ als Inschriften erhalten. Ihre Aufarbeitung zum Ziel setzt sich das auf vier Bände angelegte Projekt „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“. Aus dem im Rahmen des Projekts definierten Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind mehr als 300 aus Stein gearbeitete Epigramme überliefert, die im vorliegenden dritten Band behandelt werden. In der ausführlichen Einleitung sowie im gesamten Band wird auf die Bedeutung von metrischen Steininschriften für die byzantinische Kulturgeschichte hingewiesen. Auf Basis der Überlieferung können Steinepigramme in zwei große Gruppen unterteilt werden, nämlich Stifter- und Grabepigramme. Hier wie dort dienten Verse nicht nur der Information über den Akt der Stiftung oder den Tod, sondern waren auch ein Mittel der Selbstrepräsentation der Stifter und der Verstorbenen, d. h. vor allem des Kaisers und der Aristokratie.
520 8 $aBd.3: Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der mehr als 300 Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar gewidmet; auch auf paläographische Fragen hinsichtlich der zeitlichen Einordnung der Epigramme wird eingegangen. Zur Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (in Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Auch im vorliegenden dritten Band der Reihe wird auf die Omnipräsenz inschriftlicher Epigramme in Byzanz hingewiesen und die lang unterschätzte Bedeutung von Inschriften für die byzantinische Kultur unterstrichen."--$cPublisher's website.
650 0 $aEpigrams, Byzantine.
650 0 $aInscriptions, Byzantine.
650 0 $aMosaics, Byzantine.
650 0 $aMural painting and decoration, Byzantine.
650 0 $aWriting in art.
650 0 $aByzantine poetry.
700 1 $aHörandner, Wolfram.
700 1 $aRhoby, Andreas.
700 1 $aPaul, Anneliese.
830 0 $aDenkschriften (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse) ;$v374., 408., 474. Bd.
830 0 $aDenkschriften (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse).$pVeröffentlichungen zur Byzanzforschung ;$vBd. 15, 23, 35.
988 $a20090629
906 $0VEN