Punk as F*ck

Die Szene aus FLINTA-Perspektive

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July 4, 2023 | History

Punk as F*ck

Die Szene aus FLINTA-Perspektive

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Eine Bestandsaufnahme aus der Punk-Szene

Das Akronym FLINTA steht für »Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nicht-Binäre-, Transgender- und Agender«-Personen. Der Begriff dient der Sichtbarmachung von Geschlechtsidentitäten und eint somit alle Menschen, die von patriarchalen Strukturen betroffen sind – auch und gerade in der Punkszene. Letztere ist nämlich bis heute sehr männerdominiert, weshalb sie sich in puncto Machtgefüge nicht wirklich von der gern attackierten Mainstream-Gesellschaft unterscheidet. Doch viele FLINTA-Punx sind nicht mehr bereit, diese Zustände in der Szene zu akzeptieren – sie fordern lautstark mehr Reflexionsbereitschaft und das Recht auf Mitgestaltung ein. Oder, wie es die beiden Herausgeberinnen Diana Ringelsiep und Ronja Schwikowski in ihrem Vorwort zu »PUNK as F*CK« benennen:

»Wir möchten Menschen eine Plattform geben, die es leid sind, in ihrem subkulturellen Umfeld bloß gesehen, aber nicht gehört zu werden.«

50 beitragende FLINTA sprechen in »PUNK as F*CK« über ihre individuellen Erfahrungen sowie ihren persönlichen Zugang zu Punk. Die Autor:innen berichten davon, was sie als FLINTA in der Szene erleben bzw. erleben mussten. Gleichzeitig gehen sie darauf ein, was ihnen Punk bedeutet und warum es sich aus ihrer Sicht für diese Subkultur zu kämpfen lohnt. Dabei herausge­kommen sind 50 unterschiedliche Erfahrungsberichte, die einen unmittelbaren Einblick in den Alltag von FLINTA verschiedenster biografischer Hintergründe gewähren.

(Quelle: Ventil Verlag)

Publish Date
Publisher
Ventil Verlag
Language
German
Pages
443

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Edition Availability
Cover of: Punk as F*ck
Punk as F*ck: Die Szene aus FLINTA-Perspektive
2022-08-29, Ventil Verlag
Paperback in German - 1. Auflage

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Book Details


Table of Contents

Vorwort
Page 9
Look! There’s a dyke in the pit! – Jeri von FAUCHKRAMPF!
Page 12
Warum ich verdammt wütend bin! Und warum das richtig ist. – Andrea, Sängerin der Pestpocken
Page 24
Wie mich Pinguine zum Punk gebracht haben – Ronja Schwikowski, Plastic Bomb Chefredakteurin und Mitherausgeberin dieses Buches
Page 29
Not your Inspiration porn! – Lisa Lebuser von Sit’n’Skate
Page 45
Life is queer my dear – Saskia Lavaux von Schrottgrenze
Page 51
Rebel Heart Beat – Patti Pattex von Scattergun und Cut My Skin
Page 65
Ich bin Punk und ich bin frei – Kyra Palberg über Polizeigewalt
Page 80
Bildet Banden! – Schlossi von RilRec Punkrock Family und Bierschinken
Page 87
»Ey Kleener, dit sind Mädchenschuhe!« – Freed von Harnleita
Page 94
You can be a riot grrrl! – Liz Rampage, Herausgeberin vom Rampage Zine
Page 105
Äusser sich – Suzy über Punk und Antifa
Page 111
No future – Arnica Montana: Warum wir uns von Diagnosen und Prophezeiungen nicht manipulieren lassen dürfen
Page 123
Pick me, I’m different! – Diana Ringelsiep: Journalistin, Autorin und Mitherausgeberin dieses Buches
Page 134
Songs about grrrls/me – Nele P: Moderatorin der Radio-Punk-Show KLUB KRACH
Page 145
Was BRAVO nicht wusste – Anne Waffel, Sängerin der Trash Torten Combo
Page 153
I’ve been looking for a role model – Ulrike Lettermann, Systemische Coachin im und Medienbereich
Page 161
Unterm Konfetti klebt das Bier – Tante Kerosine, Bookerin beim Fusion Festival
Page 170
Von meinem Hass auf Arbeit und meiner Liebe zur Oi!-Musik – Mia, Sängerin bei OiIronie
Page 179
Riot Spears im Interview – Horse-Grunge aus Berlin
Page 187
Ein Rennen gegen die Zeit – Ines Bartl, Tourmanagerin von Bad Cop/Bad Cop
Page 200
Ronny macht rüber – Ronny über ihre Punkrock-Adoleszenz vom Rheinland bis nach Sachsen
Page 206
The great punk rock awareness swindle – Veronika Kracher, Wissenschaftlerin und »Incels«-Autorin
Page 217
Punk rock was my first love – Mary Mojito über ihre Reise durch verschiedene Subkulturen
Page 226
Verdammtes Emanzenpack! – Annette Benjamin von Hans-A-Plast
Page 240
Ich ess’ Blumen – die feministische Punk Cuisine – Anna-Lena Klapp, Ernährungswissenschaftlerin und Autorin von »Food Revolte«
Page 246
Alien she – Severine Kpoti, Fotografin und Veranstalterin aus Freiburg
Page 254
Sex(ismus), Punk und Rock’n’Roll – Victoria Hiebsch über sexistische Diskriminierung im Musikjournalismus
Page 261
A walk on the wild side – Tessa Ganserer, Mitglied des Deutschen Bundestages
Page 266
Depression’s got a hold of me – Sammy Fröbel, Herausgeberin vom BOYS CLUB ONLYZINE
Page 276
…but alive – Fini von Black Square
Page 280
Punk, Punk, Punk sind alle meine Kleider – Liza Sew, Inhaberin des gleichnamigen Labels für Punkrockkleidung
Page 287
Schade – Rina V. Drängier über Retraumatisierungen aufKonzerten
Page 293
Wie viel Glitzer verträgt mein Punk? – Dani über ihre Dorfpunksozialisation in Baden-Württemberg
Page 298
Smells like zine spirit – Bianca Kollinger vom Okapi Riot Zine
Page 303
Fight the patriarchy… auch in unseren Köpfen – Angelika vom JUZI Göttingen
Page 310
Die Summe aus Gegenwart und Gestern – Chrissi, Autorin der Interviewreihen »Frauen im Musikbusiness« und »Grrrlz* to the Front«
Page 321
Die Baumkronenschüchternheit – Sabrina, Wissenschaftlerin und Trust-Autorin
Page 328
»Ich bin ganz normal« – Bettina Flörchinger von Östro 430
Page 334
Von der Freiheit, Ich zu sein – Katha Marks, Psychologin
Page 343
Awarenesskonzepte für den guten Swag – Johanna Bauhus, Gründerin des Labels Ladies & Ladys
Page 346
Punksplaining und Daddy-Komplexe – Lisa über das toxische Verhalten von Punkrock-Dudes
Page 352
FaulenzA im Interview – Die Straßenmusikerin über Fußball, Punk und queerfeministischen Rap
Page 362
Bulle, halt’s Maul – Jennifer Hilgert, Poetin und Autorin
Page 275
Ein ganz normaler Konzertabend in der Brandenburger Provinz – Tina Katzmann vom Black Cat Fanzine
Page 382
Die unabhängige Frau ist das Trauma des Patriarchats – Atti Artillerie, Sängerin bei Bluttat und Payback
Page 389
Jenseits der Norm – Viktoria Cichon, Illustratorin und Drummerin bei Lobsterbomb
Page 395
Von Killerwalen und stillen Mäuschen – ein Drama in zwei Akten – Taylor Snifft, Sängerin der Angerboys
Page 399
Meine Adoleszenz – von Volksmusik bis Metalpunk – Liz Dork, Sängerin bei Die Dorks
Page 404
Typical Grrrl – Nachm Stagediven ist vorm Stagediven – Suse Schröder, Autorin und Mitbegründerin eines Punkrocktresens
Page 414
Punk is Punk, raffst du’s nicht? – Peppels von PerlenAnDieSäue und Stahlschwester
Page 420
Glossar
Page 437
Thanx
Page 443

Edition Notes

Published in
Mainz, Germany

Contributors

Editor
Diana Ringelsiep
Editor
Ronja Schwikowski

The Physical Object

Format
Paperback
Pagination
443p.
Number of pages
443
Dimensions
22 x x centimeters

ID Numbers

Open Library
OL48588178M
ISBN 10
3955751872
ISBN 13
9783955751876
LCCN
2023401902
OCLC/WorldCat
1322201024
Deutsche National Bibliothek
1258481626
Google
xtI0zwEACAAJ
Library Thing
29570109
Goodreads
82588848

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