An edition of Geschichte der Völkerwanderung
(2019)
Geschichte der Völkerwanderung
Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n.Chr.
First edition
by Mischa Meier
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Last edited by Ernst Schnell
August 23, 2023 | History
A comprehensive history of the Dark Ages from third to the eighth century,
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Subjects
The Dark Ages, Early Middle Ages, Roman Empire, Byzantine empire, Goths / History, Huns., Vandals., Persians, Arabs, LangobardsPlaces
Rome. KonstantinopelTimes
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| Edition | Availability |
|---|---|
1
Geschichte der Völkerwanderung: Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr.
2020, Verlag C. H. Beck oHG
Hardcover
- Second Edition
3406739598 9783406739590
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3
Geschichte der Völkerwanderung: Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n.Chr.
19 September 2019, C.H.Beck oHG
gebundene Ausgabe
in German
- First edition
3406739598 9783406739590
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Book Details
First Sentence
"Mehr als ein Jahrzehnt ist verstrichen, seit ich auf dem Konstanzer Historikertag 2006 mit Dr. Stefan von der Lahr vom Verlag C. H. Beck erste Gespräche über ein Buchprojekt zur "Völkerwanderung" geführt habe."
Table of Contents
Vorwort.
Page 11 |
I.
"Völkerwanderung": Forschungsobjekt und Darstellungsproblem
Page 15
1.1.
Barbaren vor Konstantinopel und Rom
Page 15
1.1.1.
Konstantinopel 626: Ein Wunder am Bosporus
Page 15
1.1.2.
Rom 410: Kein Wunder am Tiber
Page 26
1.2.
Was uns die Beispiele lehren, oder: Von den Schwierigkeiten, die "Völkerwanderung" zu erzählen
Page 37
1.2.1.
Die Hoheit über den Plot
Page 37
1.2.2.
Der Faktor Religion
Page 39
1.2.3.
Römer und Barbaren - wenn es so einfach wäre
Page 51
1.2.4.
Römer und Barbaren - noch komplizierter
Page 61
1.2.5.
Von der verführerischen Flexibilität des Barbarenbegriffs: Drei Beispiele
Page 74
1.2.6.
Die Archäologie als Ausweg?
Page 89
1.2.7.
"Völker" und "Wanderung" - Ethnizität und Identität
Page 99
1.2.8.
"Osten" und "Westen" zwischen Spätantike und Mittelalter - Was dieses Buch will
Page 116
II.
Sturm an der Donau - Beginn der "Völkerwanderung"
Page 125
2.1.
Terwingen und Greutungen: Goten im 4. Jahrhundert
Page 125
2.1.1.
Konstantin macht Geschenke
Page 125
2.2.1.
Terwingen, Greutungen und das Problem der Cernjachow-Kultur - Rom und die Goten im 3. und 4. Jahrhundert
Page 138
2.1.3.
Wulfila - Christen, Goten, Römer, am Vorabend der Katastrophe
Page 148
2.2.
Der "Hunnensturm"
Page 156
2.2.1.
Rätselhafte Hunnen
Page 156
2.2.2 Der Donauübergang der Goten und die römische Niederlage bei Adrianopel (378).
171
2.2.3.
Konsolidierung unter Theodosius I. (379-395)
Page 183
2.2.4.
Irrwege zwischen den Reichsteilen: Alarich und die werdenden "Westgoten" (395-410)
Page 191
III.
Regni nostri maxima pars: Afrika - Verwundbare Südgrenze des Römischen Reiches
Page 263
3.1.
Am Rande der Wüste
Page 225
3.2.
Das Imperium entfernt sich
Page 239
IV.
Jenseits des Bosporus: Der Osten des Römischen Reiches
Page 263
4.1.
Der Aufstieg der Sasaniden, das strategische Dilemma Roms und die Araber
Page 263
4.1.1.
Ein Kaiser kommt der Welt abhanden
Page 263
4.1.2.
Bündnisse, Befestigungen, Allianzen mit den Söhnen der Wuste: Roms Antwort auf die sasanidische Bedrohung
Page 276
4.2.
Bedrohung und Konsolidierung
Page 290
4.2.1.
Herrscher und Hauptstadt: Das Kaisertum in Konstantinopel
Page 290
4.2.2.
Die Ausbildung eines "Hofes" in Konstantinopel
Page 295
4.3.
Erste Auseinandersetzungen mit den Hunnen im Osten
Page 298
4.3.1.
Der Hunnenkrieg des Jahres 395
Page 298
4.3.2.
Uldin und der erste römisch-hunnische Vertrag
Page 302
V.
Ringen um die Rheingrenze: Der Westen des Römischen Reiches
Page 309
5.1.
Zunehmende Unsicherheiten in 3. Jahrhundert
Page 309
5.1.1.
Ein verschütteter Feldzug tritt zutage
Page 309
5.1.2.
Falsch gestellte Frage: Woher kamen die Alemannen?
Page 316
5.1.3.
Die frühen Franken: Expansion statt Migration
Page 325
5.2.
Kampf um die Rheingrenze im 3. und 4. Jahrhundert
Page 331
5.3.
Insider und Outsider
Page 361
5.4.
Koexistenz und Konflikt
Page 368
5.5.
Zündeln am gallischen Scheiterhaufen
Page 374
VI.
Pax abiit terris: Ein Jahrhundert der Bürgerkriege
Page 387
6.1.
Des Kaisers neue Kleider
Page 387
6.2.
Der "letzte Römer" und die Hunnen
Page 397
6.2.1.
Die Hunnen zwischen Uldin und Ruga
Page 397
6.2.2.
Attila - Konflikt und Expansion
Page 406
6.2.3.
Attila - Das "Reich"
Page 434
6.2.4.
Attila - Kollaps
Page 440
6.3.
Agonie
6.3.1.
Das weströmische Kaisertum im Todeskampf
Page 471
6.3.2.
Das oströmische Kaisertum unter Druck - Goten auf dem Balkan
Page 479
6.3.3.
Auf der Suche nach neuen Wegen
Page 498
6.4.
Das Projekt Italien
Page 512
6.4.1.
Odoaker und Theoderich
Page 512
6.4.2.
Das Ostgotenreich - (In-)Stabilität durch Konsens
Page 515
VII.
Manifester Kontrollverlust: Das Emergieren poströmischer regna im Westen des Römischen Reichs
Page 545
7.1.
Die Ansiedlung der Westgoten in Aquitanien
Page 545
7.2.
Das Rätsel der burgundischen Reichbildung
Page 562
7.3.
Auf dem Weg in das poströmische Gallien
Page 573
7.3.1.
Grenzen der Ereignisgeschichte
Page 573
7.3.2.
Konsolidierung und Expansion: Die Westgoten
Page 580
7.3.3.
Behauptung zwischen den Mächten: Die Burgunder
Page 588
7.3.4.
Neue Herren in Nordgallien: Die Franken
Page 591
7.3.5.
Verzicht auf Zentralisierung: Die Alemannen
Page 605
7.3.6.
Unbekannte Großmacht östlich des Rheins: Die Thüringer
Page 607
7.3.7.
Reichsgründung am Ende der Welt: Die Sueben
Page 609
7.3.8.
Niederlassungen, Machtbildungen, Reiche - Die politische Landkarte des (post-)römischen Westens um 500
Page 611
7.3.9.
Der "Tag von Tours" - Wege zur Konsolidierung neuer Herrschaften und regna
Page 621
VIII.
Quasi anima reipublicae - Afrika im 5. Jahrhundert
Page 649
8.1.
Geiserich und die Utopie eines regnum Vandalorum
Page 649
8.1.1.
Die Entstehung "der" Vandalen und die Eroberung Nordafrikas
Page 649
8.1.2.
Geiserichs Reich: Der Preis des Erfolgs
Page 671
8.2.
Geiserichs Nachfolger: Die Struktur de Vandalenreichs
Page 685
8.2.1.
Hunerich: Politik und Religion bei den Vandalen
Page 685
8.2.2.
Gunthamund: Wirtschaft im vandalenzeitlichen Nordafrika
Page 698
8.2.3.
Thrasamund: Das Problem einer vandalischen Identität
Page 707
8.2.4.
Hilderich: Risse und Brüche im vandalischen regnum
Page 716
8.2.5.
Gelimer: Das Ende
Page 721
IX.
Selbstbehauptung in Zeiten der Bedrohung: Der Osten des Imperium Romanum im 5. Jahrhundert
Page 731
9.1.
Perser und Hephtaliten
Page 731
9.2.
Römer und Perser: Ein folgenreicher Krieg (502-506)
Page 743
9.3.
Neue Verteidigungsstrategien im Osten
Page 753
9.3.1.
Bulgaren, Perser und Araber: Die Einigelung des Oströmischen Reiches um 500
Page 753
9.3.2.
Auf der Suche nach der eigenen Identität
Page 766
9.4.
Verwerfung im Innern - die Eliten und die Religion
Page 773
X.
Die Partikularisierung des Westens im frühen Mittelalter
Page 799
10.1.
Osten und Westen um 500: "von fremd zu fremd"
Page 799
10.2.
Geschundenes Land: Italien in postgotischer Zeit
Page 805
10.2.1.
Das Ende des Ostgotenreichs
Page 805
10.2.2.
Langobarden in Italien
Page 825
10.2.3.
Erwachen einer neuen Welt
Page 846
10.3.
Rasch erobert, nie gewonnen: Das postvandalische Nordafrika
Page 852
10.4.
Labile Herrschaft im zweiten Anlauf: Das westgotische Spanien
Page 867
10.5.
Instabile Stabilität: Das merowingische Frankenreich
Page 895
10.5.1.
Königtum ohne Monarchie
Page 895
10.5.2.
Von den Anfängen Bayerns
Page 919
10.6.
Im Hohlraum der Mythenbildung: Das ostromische Britannien
Page 923
10.7.
"Völkerwanderung" in Skandinavien?
Page 949
XI. Ringen um Existenz und Einheit im Osten.
953
11.1.
Das 6. Jahrhundert: Vom Oströmischen zum Byzantinischen Reich
Page 953
11.1.1.
Kaiser und Katastrophe: Das Oströmische Reich im 6. Jahrhundert
Page 953
11.1.2.
Die frühen Slawen
Page 974
11.1.3.
Neue Akteure aus der Steppe: Die Awaren
Page 994
11.2.
Das 7. und 8. Jahrhundert: Doppelter Existenzkampf
Page 1020
11.2.1.
Byzanz und die Perser
Page 1020
11.2.2.
Folgen der Liturgisierung: Mohamed und die Entstehung des Islam
Page 1035
11.2.3.
Kaiser und Kalifen
Page 1070
XII.
Epilog: Die "Völkerwanderung"
Page 1089
Anhang
Abkuerzungen.
1107
Anmerkungen.
1120
Quellen.
1365
Literatur.
1394
Bildnachweis.
1496
Register der Namen, Gruppen, Verbände.
1497
Geographisches Register.
1518
Sachregister.
1530
Edition Notes
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