Die Großstadt als literarischer Raum in der römischen Dichtung

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Elsa-Maria Tschäpe
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November 17, 2020 | History

Die Großstadt als literarischer Raum in der römischen Dichtung

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Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren.

Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren.

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Die Großstadt als literarischer Raum in der römischen Dichtung
Publish date unknown, Universitätsverlag Göttingen
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Edition Notes

Open Access Unrestricted online access

Creative Commons by-sa/4.0/deed.de

German

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Open Library
OL31374277M
ISBN 10
2015851

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marc_oapen MARC record

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Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren.

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