An edition of „Ich möchte mir Flügel wünschen“: Das Leben der Dorothea Schlegel
(1990)
„Ich möchte mir Flügel wünschen“
Das Leben der Dorothea Schlegel
by Carola Stern
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Dorothea Schlegel war die Tochter des berühmten Aufklärers Moses Mendelssohn und wurde die Ehefrau des Philosophen Friedrich Schlegel. Sie war Jüdin und Intellektuelle, skandalumwitterte Außenseiterin und geschiedene Person, romantisch-sinnliche «Lucinde» und Frau Biedermeier, aufgeklärte Salondame und militante Gottesstreiterin. Die namhafte Publizistin Carola Stern porträtiert eine außergewöhnliche Frau, die den Mut hatte, so zu leben, wie sie es für richtig hielt.
(Quelle: Suhrkamp Verlag)
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Authors, German, Biography, German AuthorsTimes
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|---|---|
1
Ich möchte mir Flügel wünschen. Das Leben der Dorothea Schlegel.
Jun 07, 1996, Reinbek Rowohlt 1995.
paperback
3499138360 9783499138362
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2
„Ich möchte mir Flügel wünschen“: Das Leben der Dorothea Schlegel
1995, Rowohlt Verlag
Paperback
in German
3499133687 9783499133688
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3
„Ich möchte mir Flügel wünschen“: Das Leben der Dorothea Schlegel
1993-11-01, Rowohlt Verlag
Paperback
in German
3499133687 9783499133688
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cccc
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4
Ich möchte mir Flügel wünschen: das Leben der Dorothea Schlegel
1990, Rowohlt
in German
- 1. Aufl.
3498062506 9783498062507
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5
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Book Details
Table of Contents
Von der Befriedigung des Herzens
Page 7
Haltet Euch standhaft bei der Religion Eurer Vater – Die Tochter des Moses Mendelssohn
Page 11
Wie eng ich in meinem häuslichen Kreis zusammengedrängt werde – Die Ehefrau des Simon Veit
Page 32
Wohin mit dem Vorrat an Herz und Leben – Die Freundin der Henriette Herz und Rahel Levin
Page 50
Ich kann mich nicht auf der lumpigen MittelstraBe herumtreiben – Die Geliebte Friedrich Schlegels
Page 78
Von einer langen Sklaverei befreit – Die Scheidung
Page 97
Wie in einem Traum, den man träumt man träumt – Von der Gleichheit der Geschlechter
Page 120
Mit Dichtern und dichterisch Gesinnten – Im Kreis der Jenaer Frühromantiker
Page 137
Soviel schwatzende Zungen und soviel lüsterne Ohren – Das Zerwürfnis mit Caroline Schlegel
Page 164
Une femme de beaucoup d’esprit – Heirat in Paris
Page 181
Hätte ich meine Freiheit umsonst erlangt? – Dorothea als Schriftstellerin
Page 203
In welcher Einsamkeit ich lebe – Rettung durch den Glauben
Page 221
Für mein Leben gern höre ich die gnä’ Frau predigen – Von Tugend, Gott und Vaterland
Page 246
Ich will versuchen, noch einmal jung zu werden – Dorothea in Rom
Page 270
Das unendliche Verlangen, nach Hause zu kommen – Alter und Tod
Page 291
Literatur
Page 309
Zeittafel
Page 326
Personenregister
Page 331
Edition Notes
The Physical Object
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| September 7, 2022 | Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten | remove DNB and Google (wrong edition) |
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