Einleitung
Page 12
1.
Politisch-gesellschaftlicher Ausgangspunkt 1945–1949
Page 16
„Stunde Null“
Zur Politik der Siegermächte
Entnazifizierung und Demokratisierung
Kalter Krieg
Marshall-Plan
Währungsreform
Grundgesetz und BRD-Gründung
2.
Zur geistigen Situation der „Linken“ nach 1945
Page 24
Überblick
Die sozialistische Diskussion
3.
Zur Situation der Anarchisten nach 1945
Page 30
Geistiger Umbruch
Reorganisation des deutschen Anarchismus
Versuche der Einflußnahme aus dem Ausland: Schweiz: „Arbeitsgemeinschaft freiheitlicher Sozialisten“
Frankreich: FAF und CRIA
Schweden: Helmut Rüdiger
Brasilien: Friedrich Kniestedt
Indirekte Einflußnahme aus dem Ausland/Internationale materielle Solidarität: Brasilien, Schweden, USA, Schweiz, Kuba
4.
Erste organisatorische Gehversuche der Libertären
Page 49
„Bund freiheitlicher Sozialisten“ (Wuppertal)
„Syndikalistische Partei“ (Duisburg)
„Interessengemeinschaft Freiheitlicher Sozialisten“ (Freiburg)
„Freiheitliche Sozialisten“/„Freiheitliche Bücherfreunde“ (Freiburg)
„Bund Herrschaftlöser Sozialisten (Anarchisten)“/„Neutrale Autonome Föderation, Stadt und Landkreis Regensburg“/„Anarcho-Syndikalistische Freie Föderation“ (Bach b. Regensburg)
5.
„Föderation freiheitlicher Sozialisten Deutschlands“ (FFSD/FFS)
Page 55
Initiative von Alfred und Gretel Leinau
Ostertagung 1947
Pfingstkongreß 1947: FFS-Gründung, FAUD oder nicht FAUD?
Entwicklung und Konkretisierung der FFS-Programmatik
Organisatorischer Aufbau der FFS: OrtsfSderation und BIST, RIST und GK
Problem der der Lizensierung
Weitere organisatorische Entwicklung der FFS
Zur Funktion der Organisation
Zur Funktion der „Funktionäre“: Alfred und Gretel Leinau
Zur Situation der FFS-Mitglieder
Mitgliederstruktur und -zahl
Die Finanzierung der FFS: Beitragswesen u.a., Auslandsfinanzierung
6.
Exkurs: „Zur Betrachtung der Lage in Deutschland“ von Rudolf Rocker
Page 92
7.
Die FFS-„Ideologie“
Page 106
Ideologische Positionen in der FFS: Alfred Leinau, Georg Hepp,
Heinrich Bergmann, Fritz Linow, Heinrich Drewes, Helmut Rüdiger
„Die Internationale“ als Organ der FFS: Gründung und Entwicklung
Funktion der „Internationale“
„Die Internationale“ und ihre Diskussion zu den Zeitproblemen: Anti-Faschismus, Anti-Militarismus, Anti-Kommunismus, Verhältnis zum Staat, Anti-Parlamentarismus, Zentralismus oder Föderalismus?, Anti-Kapitalismus, Gewerkschaftsdiskussion, Direkte Aktion und Generalstreik, Eine neue sozialistische Gesellschaft
FFS-Öffentlichkeitsarbeit, „Die heimatlose Linke“ und die FFS
FFS-Zukunftspläne
8.
Exkurs: „Vom Anarchosyndikalismus zum Marxismus-Leninismus“? Freiheitliche Sozialisten in der SBZ/DDR
Page 177
9.
Freiheitliche Sozialisten und ihre Arbeit in Fremdorganisationen und -bewegungen
Page 197
In den Gewerkschaften
In der Kommunalpolitik
„Unabhängige Sozialisten
Parteilos“
In den Parteien: KPD, SPD, RSF
FFS-Kooperationen: VVN, Friedensorganisationen, Europabewegung,
„Weltbürger“, „Weltstaat-Liga“, Freidenker, Freireligiöse, Verschiedene
10.
Die Unterorganisationen der FFS
Page 251
„Föderation freiheitlicher Jung-Sozialisten“ (FFJS): Gründung, Ent-
wicklung, Programmatik
„Gilde freiheitlicher Bücherfreunde“ (GfB): GfB-Gründung, Organisationsentwicklung, Von Bremen nach Frankfurt/Main, Konzeption und Funktion, Öffentlichkeitsarbeit, GfB-Literatur, Finanzierung der GfB, Verhältnis GfB-Verlag DFG-FFS, Ende der GfB251
11.
Exkurs: „Die Entscheidung des Abendlandes“ von Rudolf Rocker
Page 267
12.
Verlag Die Freie Gesellschaft
Page 272
Vorspiel: Kulturaufbau-Verlag
Verlag DFG: Gründung, Finanzierung, Buchpläne des Verlages
Linow-Ms.: „Die deutsche Situation und der Sozialismus“
Linow-Ms.: „Weg in die Freiheit“, „Rocker-Publikations-Komitee“
Buchpläne
DFG-Buchproduktion: Rocker: „Der Leidensweg von Zensl Mühsam“
R. Rocker: „Absolutistische Gedankengänge im Sozialismus“
„Gustav Landauer. Worte der Würdigung“
„Tagebuch eines Namenlosen“
R. Rocker: „Heinrich Heine. Ein deutscher Dichter als Prophet“
Augustin Souchy: „Nacht über Spanien. Bürgerkrieg und Revolution in Spanien“
Weitere Entwicklung des Verlages
R. Rocker: „Milly Witkop-Rocker“
Evert Arvidsson: „Der freiheitliche Syndikalismus im Wohlfahrtsstaat“
Verlag DFG: Vertrieb der Verlagsprodukte
Verlag DFG-Verlagsbuchhandlung
Verlag DFG Ende
13.
Die Zeitschrift „Die Freie Gesellschaft“ (DFG)
Page 297
Von der „Internationale“ zur DFG
Zeitung oder Zeitschrift?
DFG-Gründung
DFG-Konzeption
DFG-Finanzierung, Auslandsfinanzierung
Funktion, Charakterisierung von DFG
Verhältnis DFG-FFS
Zur Redaktionspolitik von F. Linow
Druckerei, Auflage, Werbung und Vertrieb von DFG
DFG: Echo und Kritik
DFG-Ende
14.
Innerorganisatorische „Opposition“, „Richtungen“ in der FFS
Page 328
DFG als Katalysator unterschiedlicher theoretischer Positionen in der FFS
Verschiedenen Strömungen
FFS-Ortsföderation Duisburg und die GK
FFS-Ortsföderation Wuppertal und die GK
Ringen um Konsens
Theodor Bennek: Initiative „Vereinigung freier Gewerkschaften Deutschlands (Freie Arbeiter Union Deutschlands)“
(VfCD): Benneks Konzept, „Entwurf: Programmatische Grundlage
der VfGD (FAUD)“, „Aufruf an die Arbeiter u. Angestellten der
Bundesrepublik“
Reaktion auf die Bennek-lnitiative328
15.
Die FFS und ihre Beziehungen zu den anarchistischen Organisationen in Deutschland
Page 346
„Internationale Bakunin-Gruppe“/„Spartakusbund“
„Kulturföderation Freier Sozialisten und Antimilitaristen“: Kulturföderations-Gründung und -„Ideologie“, Organisationsentwicklung, „Der Freie Sozialist“, Kulturföderation und FFS
„Kommunisten-Anarchisten“
„Unabhängige Arbeiter-Union“ (UAU): Von der „Mülheimer Gruppe“ zur UAU, UAU-“Ideologie“, Organisationsentwicklung
UAU und FFS
Ende der UAU
1949: Düsseldorfer Konferenz der Libertären
16.
Exkurs: „Wege zur Freiheit“ von Peter Brandt
Page 385
17.
FFS und die „Internationale Arbeiter-Assoziation“ (IAA)
Page 391
18.
Das Ende der FFS. Nachwehen und Ausläufer
Page 400
Anhang I: Prinzipienerklärung der FFS
Page 412
Anhang II: FFS-Ortsföderationen und Stützpunkte mit ihren Mitgliedern
Page 413
Quellen- und Literaturverzeichnis
Page 418
Personenverzeichnis
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