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December 20, 2023 | History
Untersuchung zweier libertärer Autoren über den Wandel der Formen sozialer Konfliktaustragung unter den extremen politischen, ökonomischen u. sozialen Bedingungen in Spanien seit dem Ende des Bürgerkrieges. Die zentrale These dieses Buches lautet: "Die zunehmende Industrialisierung bewirkt eine Minderung von Gewaltanwendungen in der sozialen Konfliktaustragung." Die Autoren zeigen den Wandel von gewaltsamen zu mehr oder weniger gewaltlosen Formen der Konfliktaustragung in Spanien seit Beginn der zweiten Republik (1931) bis zum Tode Francos (1975) auf.
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1
Widerstand in Spanien: Wandlungen in den Aktionsformen vom Bürgerkrieg bis zum Tode Francos
1977, Verlag Büchse der Pandora
in German
3881780173 9783881780179
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Widerstand in Spanien: Wandlungen in den Aktionsformen vom Bürgerkrieg bis zum Tode Francos
1977, Verlag Büchse der Pandora
Paperback
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Book Details
Table of Contents
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Page X
VORWORT von Theodor Ebert
Page XII
VORBEMERKUNG
Page XIV
1.
EINLEITUNG
Page 1
2.
ZUR SOZIO-HISTORISCHEN ENTWICKLUNG SPANIENS (1808–1931)
Page 5
2.1.
Abriß der politischen und ökonomischen Entwicklung Spaniens von 1808 bis 1931
Page 5
2.2.
Die bestimmenden gesellschaftlichen Faktoren und Kräfte zu Beginn der Zweiten Spanischen Republik 1931
Page 8
2.2.1.
Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse
Page 8
2.2.2.
Die Agraroligarchie
Page 10
2.2.3.
Die katholische Kirche
Page 11
2.2.4.
Die Armee
Page 13
2.2.5.
Die spanische Arbeiterbewegung
Page 14
2.2.5.1.
Die Anarchisten und Anarcho-Syndikalisten
Page 15
2.2.5.2.
Die Sozialisten
Page 19
3.
VON DER „BÜRGERLICHEN“ ZUR PROLETARISCHEN REVOLUTION (1931 BIS 1936)
Page 22
3.1.
Die Zweite Spanische Republik – Alternative zu Reaktion und Revolution?
Page 22
3.2.
„Revolutionäre Ungeduld“
Page 24
3.2.1.
Im Tal von Llobregat
Page 2
3.2.2.
Casas Viejas, comunismo libertario – der direkte Weg zur Befreiung?
Page 26
3.3.
Die Reaktion regiert oder die Bienio Negro (Schwarzen Jahre)
Page 27
3.4.
Der Aufstand im Oktober 1934
Page 30
3.4.1.
Zur Vorgeschichte des Aufstandes
Page 30
3.4.2.
Verlauf des Aufstandes in Asturien
Page 31
3.4.3.
Konstruktive Momente des Aufstandes
Page 33
3.4.4.
Die Niederschlagung des Aufstandes
Page 34
3.4.5.
Der Oktober-„Aufstand“ in Katalonien
Page 35
3.4.6.
…und in Madrid
Page 36
3.4.7.
Beurteilungen der Oktoberaktionen
Page 37
3.5.
Das letzte Bienio Negro
Page 38
3.6.
Von der FRENTE POPULAR zum 17. Juli 1936
Page 39
4.
PRONUNCIAMIENTO, SOZIALE REVOLUTION UND BÜRGERKRIEG
Page 44
4.1.
Die republikanische Regierung laviert
Page 44
4.2.
Das pronunciamiento
Page 45
4.2.1.
Die erste Runde – den Generälen
Page 45
4.2.2.
Die zweite Runde – den Volksmassen
Page 47
4.3.
Das Volk bewaffnet sich. Die Milizen
Page 49
4.4.
Der Zerfall des Staates
Page 51
4.4.1.
Reorganisation der Staatsmacht in Madrid
Page 52
4.4.2.
…und in Barcelona
Page 54
4.5.
Die Soziale Revolution
Page 55
4.5.1.
Zwei Impressionen
Page 55
4.5.1.1.
Der Gegner
Page 55
4.5.1.2.
Die Sympathiesantin
Page 55
4.5.2.
Konkrete Ergebnisse
Page 56
4.5.2.1.
Die Betriebe den Arbeitern
Page 56
4.5.2.2.
Das Land denen, die es bebauen
Page 58
4.6.
Vom pronunciomicmo zum Bürgerkrieg
Page 61
4.6.1.
Bürgerkrieg und Intervention faschistischer Mächte
Page 61
4.6.2.
Die Sowijetunion greift ein
Page 62
4.6.2.1.
Die Internationalen Brigaden
Page 63
4.6.3.
Spanischer Bürgerkrieg und internationale Politik
Page 63
4.6.4.
Das Ende des Bürgerkrieges
Page 64
4.7.
Klassenkrieg, Soziale Revolution, Bürgerkrieg: Einige Auswirkungen
Page 65
5.
DIE UNMITTELBAREN FOLGEN DES BÜRGERKRIEGES
Page 70
5.1.
Das Franco-Regime am Werk
Page 70
5.2.
Der Kampf geht weiter (1939–1950). Versuche der Reorganisation der Arbeiterbewegung
Page 73
5.3.
Die Guerilla
Page 75
5.3.1.
Voraussetzungen für die Guerilla
Page 75
5.3.2.
Zur Praxis der Guerilla
Page 75
5.3.3.
Reaktion des Franco-Regimes auf die Guerilla
Page 75
5.3.4.
Beurteilung der Guerilla
Page 78
5.4.
Das Franco-Regime stabilisiert sich
Page 79
6.
EXKURS: ZUR ÖKONOMISCHEN UND SOZIALEN ENTWICKLUNG SPANIENS VON 1939 BIS 1975
Page 81
6.1.
Entwicklung von 1939 bis 1957
Page 81
6.2.
Entwicklung von 1957 bis 1975
Page 83
7.
ERSTE ETAPPEN ZUM ORGANISIERTEN WIDERSTAND (1947–1961)
Page 87
7.1.
Zum 1. Mai 1947: Generalstreik im Baskenland
Page 87
7.2.
„Verbraucherstreik“ und spontaner Generalstreik in Barcelona
Page 88
7.2.1.
Soziale Voraussetzungen
Page 88
7.2.2.
„Der Protest der armen Leute“ oder wie das Franco-Regime das Fürchten lernte
Page 88
7.2.3.
Das Franco-Regime läßt schießen
Page 91
7.2.4.
Barceloneser Nachwehen
Page 91
7.2.5.
Bedeutungen der Frühjahrsaktionen von 1951
Page 92
7.3.
Schritte zur außenpolitischen Öffnung des Franco-Regimes
Page 93
7.4.
Die Madrider Studentenunruhen von 1956
Page 94
7.4.1.
Zur Vorgeschichte
Page 95
7.4.2.
Die Ursachen
Page 95
7.4.3.
Der Verlauf der studentischen Protestaktionen
Page 96
7.4.4.
Folgen und Konsequenzen
Page 98
7.5.
Arbeitsrechtlicher Hintergrund
Page 100
7.5.1.
Das geltende Arbeitsrecht bis 1958
Page 100
7.5.2.
Die Kollektivabkommen
Page 102
7.6.
Betriebliche Kämpfe
Page 104
7.6.1.
Der Kampf der Industriearbeiter Pamplonas
Page 104
7.6.2.
Der Streik der Werftarbeiter von Bilbao
Page 105
7.6.3.
Der Asturische Bergarbeiteraufstand von 1958
Page 106
7.6.4.
Kantinenboykott bei „Pegaso“
Page 108
7.6.5.
Spaziergangdemonstration in Beasain
Page 108
7.7.
Proteste außerhalb der Betriebe
Page 109
7.7.1.
Im Theater und Kino
Page 109
7.7.2.
Zeitungsboykott – Ausdruck autonomistischer Tendenzen
Page 109
7.8.
Kommunisten, Intellektuelle. Die Repression in den Gefängnissen
Page 111
8.
DER ORGANISIERTE WIDERSTAND NIMMT ZU (1962–1970)
Page 113
8.1.
Die Bergarbeiterstreiks in Asturien 1962/63: Ausgangspunkt der organisierten neuen Arbeiterbewegung
Page 113
8.1.2.
Verlauf der Bergarbeiterstreiks
Page 116
8.1.3.
Auswirkungen des Asturischen Bergarbeiterstreiks
Page 120
8.2.
Die Studentenbewegung 1961/62
Page 122
8.3.
Exkurs: Neue Qualität der Arbeiterbewegung: Die COMISIONES OBRERAS (CC.OO)
Page 123
8.3.1.
Entstehung und Entwicklung der CC.OO von 1956 bis 1964
Page 123
8.3.2.
Entwicklung der CC.OO von 1964 bis 1975
Page 126
8.3.2.1.
Die erste ständige CC.OO in Madrid 1964
Page 126
8.3.2.2.
Diskussionen um den zukünftigen Weg der CC.OO
Page 127
8.3.3.
Die CNS-Wahlen von 1966 und ihre Folgen
Page 128
8.3.4.
Das Verhältnis der CC.OO zu den Parteien, speziell zur PCE
Page 129
8.3.5.
Die CC.OO: Organisationsstruktur und Ziele
Page 130
8.4.
Die Münchner Konferenz 1962
Page 133
8.5.
Die Studentenunruhen 1965
Page 134
8.5.1.
Auswirkungen der studentischen Proteste
Page 135
8.6.
Widerstand 1967: Ein chronologischer Überblick
Page 136
8.6.1.
Der 27. Januar 1967
Page 140
8.6.2.
Arbeitskampf in einem kleinen Betrieb: Beispiel Blansol
Page 141
8.6.3.
Massendemonstrationen, Arbeitskampf im kleinen Betrieb – und die CC.OO
Page 145
8.7.
Innenpolitische Entwicklung in der zweiten Hälfte der 60ziger Jahre – Einige Aspekte
Page 146
8.7.1.
Um die Zukunft des Franco-Regimes: Die Nachfolgeregelung
Page 146
8.7.2.
Die weitere Entwicklung an den Universitäten
Page 147
8.7.3.
Die Solidarität des Klerus mit den Arbeitern weitet sich aus
Page 148
8.7.4.
Der Ausnahmezustand von 1969 als Ausdruck divergierender Interessen innerhalb des Franco-Regimes
Page 149
8.8.
Der „Beinahe“-Generalstreik von Sevilla 1970
Page 150
9.
EXKURS: ZUM WIDERSTAND DER KATHOLISCHEN KIRCHE UND DER AUTONOMISTEN GEGEN DAS FRANCO-REGIME
Page 153
9.1.
Die katholische Kirche
Page 153
9.2.
Die Autonomisten
Page 157
9.2.1.
Galicien
Page 157
9.2.2.
Katalonien
Page 158
9.2.3.
Baskenland
Page 159
10.
MASSENBEWEGUNG UND GENERALSTREIK IN DEN 70ZIGER JAHREN
Page 163
10.1.
Der Prozeß von Burgos
Page 163
10.2.
Generalstreiks in Galicien: El Ferrol und Vigo
Page 164
10.2.1.
Die Schüsse von El Ferrol: Symptom ungelötster Konflikte
Page 165
10.2.2.
Die Kämpfe in Vigo im September 1972
Page 167
10.3.
„Operation Ogro“ (Operation Menschenfresser)
Page 171
10.4.
Die parteipolitische Opposition formiert sich
Page 174
10.5.
Die letzten Monate des Franco-Regimes: Ausdruck verschärfter Repression
Page 176
11.
ERGEBNISSE
Page 177
NACHWORT
Page 183
ANMERKUNGEN
Page 192
LITERATURVERZEICHNIS
Page 216
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The Physical Object
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